Left for Dead: Low-Budget-Horrorfilm nach bewährten Mustern, handwerklich für seine Verhältnisse akzeptabel, doch ohne jede originelle Note oder Variante der verwendeten, sattsam bekannten Klischees. Newcomer Harrison hat offensichtlich John Carpenters „Halloween“ gesehen und richtig gut gefunden, jedenfalls kopiert er dessen Ideen und Einstellungen zuweilen im Verhältnis eins zu eins. Auch bei anderen Filmen bedient man sich freimütig...
Handlung und Hintergrund
An Halloween vor einem Jahr veranstalteten ein paar College Boys eine Hetzjagd auf einen missliebigen Kommilitonen, worauf dieser sich auf der Flucht tödlich verletzte. Zwar gelang es ihnen, die Geschichte zu vertuschen, doch nun lastet der Vorfall auf ihren Gewissen, als erneut eine Halloween-Party auf dem Spielplan steht, und irgendein unheimliches Phantom die Reihen ihrer Clique gewaltsam lichtet. Ist der etwa Tote auferstanden, oder handelt es sich um einen Rächer? Oder ist gar die lokale Legende von Kannibaleneinsiedler lebendig geworden?
Pünktlich zum einjährigen Jubiläum eines Todesfalles im Rahmen von Halloween-Festivitäten nimmt eine brutale Mordserie ihren Lauf. Formelhafter Low-Budget-Slasher.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christopher Harrison
Produzent
- Raf Khoury,
- Chris Wiech
Darsteller
- Robbie Amell,
- Steve Byers,
- Danielle Harris,
- Shawn Roberts,
- Ahmed Dirani,
- Daniel Clark,
- Boyd Banks,
- John Bregar
Drehbuch
- Christopher Harrison
Musik
- Marinho Nobre
Kamera
- Daniel Holmes
Schnitt
- Christopher Harrison
Casting
- Juli-Ann Kay