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Leben nach dem Tod in Bangkok

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Ruang rak noi nid mahasan: Träumerisch-melancholischer Film über die Absurditäten des Lebens mit Japans Superstar Tadanobu Asano.

Poster

Leben nach dem Tod in Bangkok

Handlung und Hintergrund

Der japanische Ordnungsfanatiker Kenji arbeitet in einer Bibliothek im thailändischen Bangkok und verbringt seine Freizeit vor allem damit, sich seinen Selbstmord auszumalen. Kurz bevor er sich wirklich von einer Brücke stürzen will, erlebt er, wie sich die junge Nid vor das Auto ihrer Schwester Noi wirft und ums Leben kommt. Ein Anstandsbesuch bei der chaotischen Noi bildet den Ausgangspunkt zu einer von Gegensätzen geprägten Beziehung, während der sich auch Kenjis Vergangenheit wieder zu Wort meldet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pen-ek Ratanaruang
Produzent
  • Meileen Choo,
  • Fran Rubel Kuzui,
  • Kaz Kuzui,
  • Michael J. Werner,
  • Wouter Barendrecht,
  • Duangkamol Limcharoen,
  • Nonzee Nimibutr
Darsteller
  • Tadanobu Asano,
  • Takashi Miike,
  • Yutaka Matsushige,
  • Riki Takeuchi,
  • Yoji Tanaka,
  • Sakichi Sato
Drehbuch
  • Pen-ek Ratanaruang
Kamera
  • Christopher Doyle

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Leben nach dem Tod in Bangkok: Träumerisch-melancholischer Film über die Absurditäten des Lebens mit Japans Superstar Tadanobu Asano.

    Träumerisch-melancholischer Film des thailändischen Regisseurs Pen-ek Ratanruang, der sein gegensätzliches Liebespaar in einer asiatischen Variante von „Lost in Translation“ mit den Absurditäten des Lebens konfrontiert und eine Reihe magischer Überraschungen parat hat. Für die Hauptrolle des jungen Mannes mit geheimnisvoller Vergangenheit konnte er Japans Superstar Tadanobu Asano („Ichi - The Killer“) gewinnen. „Ichi“-Regisseur Takashi Miike ist in einer Nebenrolle als Yakuza vertreten, für die Qualität der Bilder bürgt Wong Kar-wais Kameramann Christopher Doyle („In the Mood for Love“).
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