Le deuxième souffle: Remake des Melville-Klassikers "Der zweite Atem" von 1966 über einen flüchtigen Gangster, der aus Geldnöten einen letzten gefährlichen Job annimmt.
In den späten 50er-Jahren bricht der ebenso berüchtigte wie gefährliche Gangster Gu aus dem Gefängnis aus, um einer lebenslangen Haftstrafe zu entgehen. Um die Polizei abzuschütteln, will Gu mit seiner Geliebten Manouche das Land verlassen. Um das nötige Geld zu besorgen, nimmt er einen letzten Auftrag an. Alles verläuft zunächst reibungslos, doch die Polizei hat die Sache hinter den Kulissen manipuliert, sodass Gus Kollegen ihn für einen eingeschleusten Verräter halten. Gu muss seine Ehre retten.
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Le deuxième souffle Kritik
Le deuxième souffle: Remake des Melville-Klassikers "Der zweite Atem" von 1966 über einen flüchtigen Gangster, der aus Geldnöten einen letzten gefährlichen Job annimmt.
Remake des Melville-Klassikers „Der zweite Atem“ von 1966, in dem seinerzeit Lino Ventura die Hauptrolle spielte. Für die wieder in den 50er-Jahren angesiedelte Neuverfilmung konnte Alain Corneau („Die siebente Saite“) ein regelrechtes Who’s Who an französischen Stars gewinnen: Neben Daniel Auteuil in der Ventura-Rolle sind Monica Bellucci, Eric Cantona, Michel Blanc und Jacques Dutronc gewinnen. Die Inszenierung ist nicht so streng und reduziert wie von Melville, aber an Spannung hat der zeitlose Stoff über Gaunerehre nichts eingebüßt.