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Laserhawk


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Laserhawk: Passable Teenagerversion von „Independence Day“, mit einer sanften Portion Ironie, viel Actionkrawall und noch mehr digitalen Computereffekten in Szene gesetzt von Jean Pellerin. Die Hauptrollen sind mit Willy-Befreier Jason James Richter und „Star Wars“-Kosmonaut Mark „Luke“ Hamill einigermaßen prominent besetzt, und auch der betriebene Aufwand hält allen Vergleichen mit anderen SF-B-Movies der gehobenen Direct-to-Video-Liga...

Laserhawk

Handlung und Hintergrund

Der junge Zach steht auf Science Fiction und hat eine lebhafte Phantasie. Genau diese Eigenschaften sind es jetzt, die alle Welt über seine Warnung vor einer bevorstehenden UFO-Invasion lachen lassen. Doch Zach hat recht, und als die anderen dies merken, ist es fast schon zu spät. Lediglich unterstützt von seiner Freundin Cara, dem durchgeknallten Comic-Zeichner „Ultra“ und einem der Psychatrie entwichenen Ex-Piloten, nimmt Zach den Kampf gegen die hungrigen Spinnenwesen aus dem All auf.

Der junge Zach prophezeit eine bevorstehende UFO-Invasion, doch alle Welt lacht darüber. Als sich herausstellt, dass Zach recht hatte, ist es fast schon zu spät. Zach nimmt den Kampf gegen die hungrigen Spinnenwesen aus dem All auf. SF-Movie für das jugendliche Publikum.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean Pellerin
Produzent
  • John A. Curtis,
  • Pieter Kroonenburg,
  • Gary Howsam,
  • Don Gray,
  • Robert H. Straight,
  • John Buchanan,
  • John A. Curtis,
  • Pieter Kroonenburg
Darsteller
  • Mark Hamill,
  • Jason James Richter,
  • Melissa Galianos,
  • Gordon Currie,
  • Ivan Rogers,
  • Michel Perron,
  • Joseph Wynne,
  • Richard Jutras
Drehbuch
  • John A. Curtis
Musik
  • Michael Richard Plowman
Kamera
  • Eric Moynier
Schnitt
  • Peter Svab

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Passable Teenagerversion von „Independence Day“, mit einer sanften Portion Ironie, viel Actionkrawall und noch mehr digitalen Computereffekten in Szene gesetzt von Jean Pellerin. Die Hauptrollen sind mit Willy-Befreier Jason James Richter und „Star Wars“-Kosmonaut Mark „Luke“ Hamill einigermaßen prominent besetzt, und auch der betriebene Aufwand hält allen Vergleichen mit anderen SF-B-Movies der gehobenen Direct-to-Video-Liga stand. Im derzeitigen Science-fiction-Hoch keine schlechte Investition.
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