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La 7ème compagnie au clair de lune


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La 7ème compagnie au clair de lune: Dritter Streich des französischen Soldatentrios, das sich nicht ganz freiwillig dem Widerstand gegen die Deutschen anschließt.

La 7ème compagnie au clair de lune

Handlung und Hintergrund

Im besetzten Frankreich des Jahres 1942 verspüren die Soldaten Pithivier und Tassin sowie ihr Vorgesetzter Chaudard immer noch keine große Lust, Kriegshelden zu werden. Stattdessen schlagen sie die Zeit lieber bei Chaudard auf dem Lande tot. Bei einem Jagdausflug geraten sie an eine Gruppe von Widerstandskämpfern und werden in eine Aktion gegen die Deutschen verwickelt. Um dem Zorn der Besatzer zu entgehen, flüchten sie danach Richtung Küste.

Abenteuer über drei Franzosen, die 1942 ungewollt zu Widerstandskämpfern werden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Lamoureux
Darsteller
  • Gérard Jugnot,
  • Jean Lefebvre,
  • Pierre Mondy,
  • Henri Guybet,
  • Patricia Karim,
  • Gérard Hérold,
  • Jean Carmet,
  • André Pousse
Drehbuch
  • Jean-Marie Poiré,
  • Robert Lamoureux
Musik
  • Henri Bourtayre
Kamera
  • Marcel Grignon
Schnitt
  • Albert Jurgenson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • La 7ème compagnie au clair de lune: Dritter Streich des französischen Soldatentrios, das sich nicht ganz freiwillig dem Widerstand gegen die Deutschen anschließt.

    Dritter und letzter Streich der drei unwilligen Soldaten aus der 7. Kompanie, inszeniert wie die beiden vorangegangenen Teile von Robert Lamoureux. Der zum größten Teil alberne Klamauk bietet gegenüber den Vorgängern „Wo bitte ist die 7. Kompanie geblieben?“ (1973) und „Hurra, die 7. Kompanie ist wieder da“ (1975) nichts wirklich Neues und ist deshalb wohl vor allem für hartgesottene Freunde der Komiker Pierre Mondy, Jean Lefebvre und Henri Guybet interessant.
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