La casa del fin de los tiempos: Mal eine neue Vorgehensweise im durchaus zuletzt strapazierten Metier des Geisterhausfilmes sowie eine nachgerade revolutionär originelle und noch dazu stimmige Auflösung leistet sich dieser für wenig Geld so stimmungsvoll wie spannend angerichtete Gruselthriller aus der frisch erblühenden Filmnation Venezuela. Düstere Atmosphäre und perfekt getimete Schreckmomente würzen eine exquisite Perle und Entdeckung für...
Handlung und Hintergrund
Die Famlie von Dulce ist finanziell nicht auf Rosen gebettet. Also zögert man nicht lang, als ein staatliches Haus für wenig Geld zu Gebot steht. Doch die Immobilie bringt der Familie kein Glück. Erst tötet der ältere den jüngeren Bruder bei einem Sportunfall, dann häufen sich spukhafte Erscheinungen in dem Gebäude, was darin gipfelt, dass Dulces Ehemann den Tod findet und sie deswegen für 30 Jahre hinter Gittern landet. Nach ihrer Entlassung kehrt Dulce an den Ort des Schreckens zurück und setzt alles daran, das Geschehen aufzuklären.
Dreißig Jahre nach einem schaurigen Vorfall kommt Dulce aus dem Gefängnis frei und will die Dinge gerade rücken. Düsterer Geisterhaushorror mit origineller Story, eine echte Außenseiterentdeckung aus Venezuela.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alejandro Hidalgo
Produzent
- José Ernesto Martínez,
- César Rivas Serrano
Darsteller
- Ruddy Rodríguez,
- Gonzalo Cubero,
- Rosmel Bustamante,
- Guillermo García,
- Héctor Mercado,
- Adriana Calzadilla,
- Simona Chirinos,
- Efraín Romero,
- Yucemar Morales
Musik
- Yoncarlos Medina
Kamera
- Cezary Jaworski
Schnitt
- Alejandro Hidalgo,
- Miguel Angel Garcia,
- Judilam Goncalves Montilla
Casting
- Guillermo Londoño