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La belle verte


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La belle verte: Komödien-Spezialistin Colline Serraut („Drei Männer und ein Baby“) macht diesmal einen Ausflug ins Science-Fiction Fach. Die französische Regisseurin, die auch die Hauptrolle übernommen hat, verläßt sich größtenteils auf Situationskomik. Wunderbar fotografierte Bilder vom idyllischen Heimatplaneten (gedreht im Languedoc) stehen im Kontrast zur überaus hektischen Welt der Großstadt. Die zündende Gags vertragen...

La belle verte

Handlung und Hintergrund

Von einem idyllischen Planeten, der in der Evolution um einiges weiter als die Erde ist, werden von Zeit zu Zeit Menschen zu den verschiedensten Welten geschickt, um den dortigen Bewohnern mal wieder auf die Sprünge zu helfen. Niemand will aber auf die Erde; das letzte dieser Wesen war dort während der Französischen Revolution. Mila, die Mutter von fünf Kindern, erklärt sich schließlich bereit, den Erdlingen einen Besuch abzustatten. Alle Menschen, die Mila treffen, benehmen sich nach dem Kontakt sehr seltsam und stellen ihre Umgebung in Frage. Der Grund dafür sind Milas telepathischen Fähigkeiten.

Darsteller und Crew

  • Coline Serreau
    Coline Serreau
  • Vincent Lindon
    Vincent Lindon
  • Marion Cotillard
    Marion Cotillard
  • Catherine Samie
    Catherine Samie
  • Alain Sarde
    Alain Sarde
  • Philippine Leroy-Beaulieu
  • James Thiérrée
  • Samuel Tasinaje
  • Paul Crauchet
  • Claire Keim
  • Olivier Broche
  • Armelle
  • Patrick Timsit
  • Didier Flamand
  • Christine Gozlan
  • Robert Alazraki
  • Catherine Renault

Kritiken und Bewertungen

5,0
5 Bewertungen
5Sterne
 
(5)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Komödien-Spezialistin Colline Serraut („Drei Männer und ein Baby“) macht diesmal einen Ausflug ins Science-Fiction Fach. Die französische Regisseurin, die auch die Hauptrolle übernommen hat, verläßt sich größtenteils auf Situationskomik. Wunderbar fotografierte Bilder vom idyllischen Heimatplaneten (gedreht im Languedoc) stehen im Kontrast zur überaus hektischen Welt der Großstadt. Die zündende Gags vertragen sich aber leider manchmal nicht direkt mit der vielleicht etwas zu moralischen Grundhaltung des Films.
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