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L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn

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Weird Science: 80er-Jahre-Komödie, in der eine am Computer generierte Traumfrau zwei Jungs auf den richtigen Weg bringt.

Poster L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn

L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn

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Handlung und Hintergrund

Gary und Wyatt sind die Prototypen unbeliebter Teenager, für die eigentlich keine Chance besteht, jemals auch nur in die Nähe eines attraktiven Mädchens zu gelangen. Die Lage ändert sich allerdings, als ihnen mit Hilfe ihres Heimcomputers das Kunststück glückt, die leibhaftige Traumfrau Lisa zu erschaffen. Dank Lisa gelingt es ihnen, einige haarsträubende Situationen zu meistern und schließlich bei zwei netten Mädeln zu landen.

Zwei pubertierende Jungs wollen sich mit dem Heimcomputer ihre Traumfrau basteln. Ihre Überraschung ist groß, als das Unternehmen klappt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Hughes
Produzent
  • Joel Silver
Darsteller
  • Anthony Michael Hall,
  • Bill Paxton,
  • Robert Downey Jr.,
  • Kelly LeBrock,
  • Ilan Mitchell-Smith,
  • Suzanne Snyder,
  • Judie Aronson,
  • Robert Rusler,
  • Vernon Wells,
  • Britt Leach,
  • Barbara Lang,
  • Michael Berryman,
  • Ivor Barry,
  • Anne Bernadette Coyle,
  • John Kapelos,
  • Jill Whitlow
Drehbuch
  • John Hughes
Musik
  • Danny Elfman,
  • Mike Oldfield,
  • Ira Newborn
Kamera
  • Matthew F. Leonetti
Schnitt
  • Mark Warner,
  • Chris Lebenzon
Casting
  • Jackie Burch

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,7
6 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn: 80er-Jahre-Komödie, in der eine am Computer generierte Traumfrau zwei Jungs auf den richtigen Weg bringt.

    Teenagerkomödie aus den achtziger Jahren vom Genre-Meister John Hughes („The Breakfast Club“), die gewohnte Themen wie Identitäts- und Partnersuche mit größtenteils albernen Gags verknüpft. Während die Hauptdarsteller Kelly LeBrock („Die Frau in Rot“), Anthony Michael Hall und Ilan Mitchell-Smith weitestgehend in Vergessenheit geraten sind, liefert Bill Paxton („Ein einfacher Plan“) hier eine legendäre, urkomische Vorstellung als fieser großer Bruder ab, der sich sein Stillschweigen über die Aktivitäten seines jüngeren Bruders teuer bezahlen lässt.
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