Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Kurosufaia

Kurosufaia

Anzeige

Kurosufaia: Stephen Kings „Feuerkind“ trifft einen Rape-and-Revenge-Thriller, und sogar die „X-Men“ lassen grüßen, wenn die feurige Rächerin in der zweiten Halbzeit plötzlich von anderen Superkräfte-Freaks aufgefordert wird, einem Punisher-Club beizutreten. „Gamera“-Regisseur Shusuke Kanedo liefert beim gleichwohl recht biederen Ausflug in den Parapsychothriller brauchbaren Feuerzauber, stellt jedoch die Geduld des geneigten...

Poster

Kurosufaia

Handlung und Hintergrund

Geboren mit der Fähigkeit, kraft ihrer Psyche große Hitze auf Dinge oder Menschen zu lenken, wächst Junko zu einer scheuen Außenseiterin heran, die sich nur zögernd einen Platz in der Gesellschaft erkämpft. Gerade, als sie zum ersten mal tiefere Gefühle für einen jungen Mann entdeckt, tötet eine Bande skrupellose Bonzensöhne dessen Schwester und provoziert Junko zu einem feurigen Racheakt. Fortan wird Junko sowohl von der Polizei gejagt als auch von anderen Ausnahmetalenten als Heldin verehrt.

Pyrokinetin Junko nimmt sich eine Hochschüler-Terrorgang zur Brust in diesem effektvollen Genremix aus Japan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shusuke Kaneko
Produzent
  • Toru Shibata,
  • Toshiyaki Harada,
  • Kazuhiko Seta,
  • Hideyuki Honma,
  • Kazuya Hamana,
  • Setsuro Tagami
Darsteller
  • Hideaki Ito,
  • Akiko Yada,
  • Ryuuji Harada,
  • Masami Nagasawa,
  • Yu Yoshizawa,
  • Hidenori Tokuyama,
  • Toshiyuki Nagashima,
  • Kaori Momoi
Drehbuch
  • Shusuke Kaneko,
  • Kota Yamada,
  • Masahiro Yokotani
Musik
  • Kô Ôtani
Kamera
  • Kenji Takama
Schnitt
  • Isao Tomita

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Stephen Kings „Feuerkind“ trifft einen Rape-and-Revenge-Thriller, und sogar die „X-Men“ lassen grüßen, wenn die feurige Rächerin in der zweiten Halbzeit plötzlich von anderen Superkräfte-Freaks aufgefordert wird, einem Punisher-Club beizutreten. „Gamera“-Regisseur Shusuke Kanedo liefert beim gleichwohl recht biederen Ausflug in den Parapsychothriller brauchbaren Feuerzauber, stellt jedoch die Geduld des geneigten Genrefreund mit zuviel unwichtigen Charakteren auf die Probe. Für Asia-Vielseher okay.
    Mehr anzeigen
Anzeige