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Kull the Conqueror

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Kull the Conqueror: Bereits der Titel deutet auf Similarität zu Schwarzeneggers cineastischer Götterdämmerung „Conan der Barbar“ hin. Doch damit hören die Parallelen nicht auf. Auch „Kull the Conqueror“ ist eine Adaption des „Conan“-Autoren Robert E. Howards von „Conan“-Produzentin Raffaella De Laurentiis, die dem optisch an den jungen Arnie erinnernden Hauptdarsteller und Fernsehstar Kevin Sorbo seine erste Filmrolle verschafft. Muskelmann...

Poster

Kull the Conqueror

  • Kinostart: 29.08.1997
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Kull, der Wanderkrieger, im Glück: Gestern noch geknechteter Galeerensklave, heute nach einigen guten Einsätzen König des mächtigen Reiches Vasilia. Dem Adel ist der Emporkömmling, der sich obendrein noch eine Sklavin zur Frau erwählt, natürlich ein Dorn im Auge, und so beschließen sinistre Fürsten, die alle gerne selbst König wären, die gefürchtete Hexe Akivasha zu reanimieren. Akivasha dankt es ihnen schlecht und stürzt das Land in Not und Elend. Doch Kull weiß, wie er den schwarzen Zauber zu brechen hat.

Vom Galeerensklaven zum König - der Emporkömmling Kull ist dem Adel suspekt und so wird die Hexe Akivasha reanimiert. Diese bringt Not und Elend für das Land, aber Kull kann den Zauber brechen. Schwertklirrendes, unterhaltsames und aufwändig inszeniertes Action-Spektakel mit Selbstironie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Nicolella
Produzent
  • Beverlee Dean,
  • Jeff Franklin,
  • Steve Waterman,
  • Raffaella De Laurentiis
Darsteller
  • Kevin Sorbo,
  • Tia Carrere,
  • Douglas Henshall,
  • Thomas Ian Griffith,
  • Litefoot,
  • Karina Lombard,
  • Roy Brocksmith,
  • Harvey Fierstein,
  • Edward Tudor-Pole,
  • Sven-Ole Thorsen,
  • Terry O'Neill,
  • Joe Shaw,
  • Pat Roach,
  • John Hallam,
  • Peter Petruna,
  • Boris Bacik
Drehbuch
  • Charles Edward Pogue
Musik
  • Joel Goldsmith
Kamera
  • Rodney Charters
Schnitt
  • Dallas S. Puett

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bereits der Titel deutet auf Similarität zu Schwarzeneggers cineastischer Götterdämmerung „Conan der Barbar“ hin. Doch damit hören die Parallelen nicht auf. Auch „Kull the Conqueror“ ist eine Adaption des „Conan“-Autoren Robert E. Howards von „Conan“-Produzentin Raffaella De Laurentiis, die dem optisch an den jungen Arnie erinnernden Hauptdarsteller und Fernsehstar Kevin Sorbo seine erste Filmrolle verschafft.

    Muskelmann Sorbo, der sich mit der Titelrolle in der Fantasyaction-Fernsehserie „Hercules: The Legendary Journeys“ eine umfangreiche Fangemeinde erschloß, hat somit keine Probleme, in dem mittelalterlichen Actionabenteuer mit Streitaxt und Haarverlängerungen in die Rolle eines sagenhaften Helden zu schlüpfen. Er schlägt sich recht wacker als Titelfigur: ein ehemaliger Pirat und Sklave, der nach einer etwas albernen Kampfsequenz zum König von Valusia aufsteigt. Er verliebt sich in das Sklavenmädchen Zereta (Karina Lombard), doch ehelicht unter Zaubereinfluß die 3000 Jahre alte Hexe Akivasha in Gestalt der verführerischen Tia Carrere („Wayne’s World“). Diese hat den Ruin von Valusia im Sinn, und so muß sich Kull auf eine Odyssee begeben, um aus dem Norden den eisigen Atem des Gottes Valka zurückzubringen und Akivashas feurige Höllenbrut auslöschen.

    Die Unerfahrenheit des Regienovizen John Nicolella fällt auf, denn er versteht es nicht, so manches wilde Chargieren unter Kontrolle zu halten, und hat überdies kein sonderlich ausgeprägtes Gefühl für Dramaturgie oder Timing. Der fast konstant eingesetzte laut dröhnende Heavy-Metal-Score unterstreicht zudem das amüsante Vorstadtproleten-Ambiente der Produktion. Dabei stand Nicolella ein recht hochkarätiges Team zur Verfügung, von dem ein Großteil bereits an „Dragonheart“ gearbeitet hat: Kostüme, Produktionsdesign und die Spezialeffekte sind dementsprechend ordentlich ausgefallen. Die Kampfchoreographie geht auf das Konto von John Cheung, der bei „Dragon - Die Bruce Lee Story“ Erstaunliches leistete, doch „Kull“ kann auch in dieser Sparte nicht über TV-Niveau hinauswachsen. In den USA verschwand der kinderfreundiche Mix aus harmlosem Humor, hausbackener Action und formelhafter Fantasy dementsprechend, ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen, alsbald in der Versenkung. ara.
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