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Krieg der Sterne - Special Edition

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Star Wars: Episode IV - A New Hope (Special Edition): Auf den neusten Stand der Technik gebrachte Fassung von George Lucas' SciFi-Märchen.

Poster

Krieg der Sterne - Special Edition

Handlung und Hintergrund

Der Farmerjunge Luke Skywalker träumt von Abenteuern und schneller als ihm lieb ist, wird er in den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse hineingezogen. Zusammen mit dem weisen Jedi-Ritter Ben Kenobi und Weltraumpirat Han Solo macht er sich auf, Prinzessin Leia aus den Fängen des dunklen Lord Vaders und seinen Schergen zu retten. Bei Yavin 4 kommt es zur entscheidenden Schlacht zwischen Rebellen und Imperium.

Der Farmersjunge Luke Skywalker findet sich unversehens im Kampf gegen das böse Imperium wieder. Gemeinsam mit dem weisen Obi-Wan, Weltraumpirat Han Solo und den beiden Droiden C-3PO und R2-D2 macht er sich auf, Prinzessin Leia aus den Fängen Darth Vaders zu retten, der sie auf dem Todesstern, einer gigantischen Raumstation, gefangen hält. Die Rebellen können mit den Plänen entkommen und wagen den Angriff auf die Station: Es kommt zur großen Raumschlacht.

Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse - um vier Minuten neuer, computeranimierter Szenen ergänzt. Farmerjunge Luke Skywalker nimmt gemeinsam mit dem weisen Obi-Wan, dem Weltraumpiraten Han Solo, Prinzessin Leia und den Droiden C-3PO und R2-D2 den Kampf gegen die Tyrannei des bösen galaktischen Imperiums auf.

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News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George Lucas
Produzent
  • Rick McCallum,
  • Gary Kurtz
Darsteller
  • Mark Hamill,
  • Harrison Ford,
  • Carrie Fisher,
  • Sir Alec Guinness,
  • Peter Cushing,
  • Anthony Daniels,
  • David Prowse,
  • Kenny Baker,
  • Denis Lawson,
  • Peter Mayhew
Drehbuch
  • George Lucas
Musik
  • John Williams
Kamera
  • Gilbert Taylor
Schnitt
  • Marcia Lucas,
  • T.M. Christopher

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
5 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Krieg der Sterne - Special Edition: Auf den neusten Stand der Technik gebrachte Fassung von George Lucas' SciFi-Märchen.

    Darth Vader, Luke Skywalker, Prinzessin Leia, Han Solo, Obi Wan-Kenobi, R2-D2 - über Nacht wurden sie allesamt zu Haushaltsnamen im kollektiven Kulturbewußtsein der USA, als „Star Wars“ anno 1977 auf den Leinwänden explodierte. Zum zwanzigjährigen Jubiläum wurde George Lucas‘ technisch revolutionärer SciFi-Klassiker nun mit modernisierten Bild- und Toneffekten aufpoliert und einer neuen Generation von Kinogängern zugänglich gemacht. Begleitet von einer gigantischen Werbekampagne steuert die ihrerzeit bahnbrechende Space-Oper mit Riesenschritten darauf zu, „E.T. - Der Außerirdische“ vom Thron des erfolgreichsten Films aller Zeiten zu stossen.

    Lucas sieht seinen Film als moralisches Lehrstück, das mit seinen ethischen Inhalten und tragischen Verwicklungen an die Ritterlegende Arthurs und germanische Heldensagen angelehnt ist. In seinem Herzstück eine Ode an Optimismus, Unschuld und Aufrichtigkeit, gepaart mit für damalige Verhältnisse beispiellosen Spezialeffekten, zog das fantasieanregende Sci-Fi-Märchen ein Millionenpublikum in seinen Bann und wurde der zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Film aller Zeiten. Für ein Bearbeitungsbudget von ca. zehn Mio. Dollar - was in etwa dem damaligen Gesamtbudget entspricht - wurden von den Effektekünstlern bei Industrial Light & Magic per Computeranimation viereinhalb Minuten neues Bildmaterial eingefügt - u.a. ein humorvolles „Close Encounter“ zwischen Jabba und Han Solo (ein unverschämt junger Harrison Ford in der Rolle, die ihm zu Weltruhm verhalf). Lukes Landspeeder kann nun wirklich fliegen, und auch die mannigfaltigen außerirdischen Kreaturen sind digital noch mal bearbeitet worden. Die Explosionen von Alderaan und des Todessterns wirken nun noch imposanter, und der finale Angriff der Rebellenschiffe verliert im neuen Gewand weitgehend seine Videospiel-Ähnlichkeit. Desweiteren verleiht ein neu digital, bassverstärkt im Surroundsound aufgenommener Soundtrack dem Film ein Du-steckst-mittendrin-Gefühl, wie man es in den siebziger Jahren noch nicht kennen konnte. Die Zeit unbeschadet überstanden haben die mitreißende Kriegsgeschichte mit ihren Hightech-Versionen genretypischer „Shootouts“ und die zahlreichen, einprägsamen Charaktere - vor allem Darth Vaders sinistre Aura hat im Lauf der Jahre nichts an Bedrohlichkeit eingebüßt. Die befreiende Komik geht in erster Linie auf das Konto der Roboter R2-D2 und C-3PO. Aber auch Mark Hamill als Serienheld Luke Skywalker entlockt als verquaster Jüngling mit Seventies-Attitüde so manches retro-ironische Schmunzeln. Wie sein alter ego Skywalker im Film hat der junge Filmemacher George Lucas sich 1976 und 1996 wieder auf seine Intuition verlassen. Der Erfolg gibt ihm recht: Zum zweiten Mal gelang ihm ein Boxoffice-Spektakel von intergalaktischen Ausmaßen, das der Erwartungshaltung für die ab 1999 zur Veröffentlichung anstehenden Prequel-Trilogie ordentlich Zucker gibt. ara.
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