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Kora Terry


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Kora Terry: Marika Rökk in Doppelrolle als ungleiche Zwillingsschwester.

Kora Terry

Handlung und Hintergrund

Die Zwillingsschwestern Kora und Maria Terry treten als artistische Partnerinnen in einer erfolgreichen Revue auf. Sie lieben denselben Mann, den Geiger Michael Varany. Mara ist ein Unschuldslamm, während Kora ihr Leben genießt. Als Kora bei einer Auseinandersetzung tödlich verunglückt, wird Mara des Mordes verdächtigt. Ihr Freund Tobs nimmt die Schuld auf sich, Mara lebt als Kora weiter und kümmert sich um Koras Tochter. Sie hat Maras dunkle Vergangenheit auszubaden, gewinnt aber ihre Identität wieder und auch den Geiger.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Georg Jacoby
Produzent
  • Max Pfeiffer
Darsteller
  • Marika Rökk,
  • Josef Sieber,
  • Will Quadflieg,
  • Will Dohm,
  • Herbert Hübner,
  • Flockina von Platen,
  • Hans Leibelt,
  • Franz Schafheitlin,
  • Rudolf Klein-Rogge
Drehbuch
  • Walter Wassermann,
  • C. H. Diller
Musik
  • Frank Lux
Kamera
  • Konstantin Tschet
Schnitt
  • Erich Kobler

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kora Terry: Marika Rökk in Doppelrolle als ungleiche Zwillingsschwester.

    Einer der großen Erfolge der Ufa in der Nazi-Zeit. Marika Rökk drehte unter der Regie ihres späteren Ehemannes Georg Jacoby die Szenen als „gute“ verlässliche und „anständige“ (Lieblingswort im Nazi-Film) Schwester am Vormittag, die als „böses Luder“ nachmittags. Sie singt „In einer Nacht voller Seligkeit“ und „Wenn es Frühling wird“. In die Handlung spielt außer dem scheinbaren Mord eine Spionageaffäre hinein. Will Quadflieg handelte sich wegen der Ähnlichkeit seiner Rollen den Spitznamen „Geiger des deutschen Films“ ein.
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