Kleine Haie: Nach dem Erfolg seines Erstlings „Allein unter Frauen“ behauptet sich Regisseur und Co-Autor Sönke Wortmann mit seiner Geschichte um Freundschaft und Erwachsenwerden ein weiteres Mal im Genre „Komödie mit Grips“. Seine durchwegs jungen, unverbrauchten Schauspieler-Gesichter, die gelungene Besetzung der Nebenrollen (Armin Rohde als „Kampftrinker“ Bierchen) und die Authentizität des Potts und der oberflächlich schicken...
Handlung und Hintergrund
Als Johannes zum x-ten Mal bei der Aufnahmeprüfung für die Schauspielschule durchfällt, lernt er den Gelegenheitsarbeiter Ingo kennen, der ungewollt ebenfalls vorspricht. Beide machen sich aus dem Ruhrgebiet auf den Weg nach München, wo Johannes an der Falckenberg-Schule erneut sein Glück versuchen will. Unterwegs treffen sie den selbstbewußten Ali, der mit gleichem Ziel gen Süden reist. Mittellos schlagen sich die ungleichen Freunde durch München, lernen Herta, eine Virtuosin der „Singenden Säge“, kennen, und der von Prüfungsangst geplagte Johannes überredet Ingo ebenfalls zum Aufnahmetest. Am Ende wird Ali angenommen, Johannes fährt mit Herta zur nächsten Prüfung nach Berlin, und Ingo kehrt zur Freundin in den Pott zurück.
Nachdem Johannes bei der Aufnahmeprüfung für die Schauspielschule durchgefallen ist, fährt er mit Gelegenheitsarbeiter Ingo nach München. Zusammen mit dem selbstbewußten Ali und Herta versuchen sie ihr Glück in der Bayernmetropole.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Sönke Wortmann
Produzent
- Harry Kügler,
- Molly von Fürstenberg
Darsteller
- Jürgen Vogel,
- Kai Wiesinger,
- Gedeon Burkhard,
- Armin Rohde,
- Michael Kessler,
- Meret Becker,
- Magdalene Artelt
Drehbuch
- Sönke Wortmann,
- Jürgen Egger
Musik
- Torsten Breuer
Kamera
- Gernot Roll