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Kissing a Fool

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Kissing a Fool: Die romantische Komödie um ein Beziehungsdreieck mit „Friends“-Star David Schwimmer („Der Zufallslover“), Jason Lee („Chasing Amy“) und Mili Avital weist entfernte Parallelen zu dem Blockbuster „Die Hochzeit meines besten Freundes“ auf. Während die Hauptdarsteller allesamt sympathisch wirken und im Zusammenspiel auch eine ordentliche Portion Chemie entwickeln, mangelt es doch an der Starpower eines etablierten Publikumslieblings...

Poster

Kissing a Fool

  • Kinostart: 27.02.1998
  • Dauer: 93 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Max und Jay, der seiner Ex, einem überkandidelten Model, in einem Roman hinterhertrauert, sind gute Freunde. Jay stellt Max seine Agentin Samantha vor, und prompt funkt es zwischen den beiden. Doch unglücklicherweise will der selbstverliebte Sportreporter Max Samantha erst auf die Probe stellen. Ausgerechnet Kumpel Jay soll sich an sie heranmachen, was etliche Irrungen und Wirrungen nach sich zieht, bevor die Hochzeit endlich stattfinden kann.

Max und Jay sind gute Freunde. Über Jay lernt Max Samantha kennen und es funkt gewaltig. Doch anstatt sie zu heiraten, will er sie auf die Probe stellen und überredet Jay, sich an sie heranzumachen. So hat Samantha plötzlich zwei Verehrer, kann aber nur einen heiraten. Romantische Beziehungskomödie mit sehr sympathischen Darstellern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Doug Ellin
Produzent
  • Stephen Levinson,
  • Tag Mendillo,
  • Andrew Form,
  • Rick Lashbrook
Darsteller
  • David Schwimmer,
  • Jason Lee,
  • Bonnie Hunt,
  • Kari Wuhrer,
  • Judy Greer,
  • Mili Avital,
  • Vanessa Angel,
  • Frank Medrano,
  • Bitty Schram
Drehbuch
  • Doug Ellin,
  • James Frey
Musik
  • Joseph Vitarelli
Kamera
  • Thomas Del Ruth
Schnitt
  • David Finfer

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die romantische Komödie um ein Beziehungsdreieck mit „Friends“-Star David Schwimmer („Der Zufallslover“), Jason Lee („Chasing Amy“) und Mili Avital weist entfernte Parallelen zu dem Blockbuster „Die Hochzeit meines besten Freundes“ auf. Während die Hauptdarsteller allesamt sympathisch wirken und im Zusammenspiel auch eine ordentliche Portion Chemie entwickeln, mangelt es doch an der Starpower eines etablierten Publikumslieblings wie Julia Roberts, um „Kissing a Fool“ zu mehr als einer Randerscheinung im Kampf um das große Publikum werden zu lassen.

    Erzählt wird die zunächst recht vielversprechende, im weiteren Verlauf jedoch einigermaßen langatmig ausgerollte Liebesgeschichte im Rückblick aus der Perspektive einer Bekannten des romantischen Kleeblatts. Der Ausgangspunkt ist die Hochzeit der Leading Lady Samantha (Avital), wobei man jedoch erst am Schluß erfährt, für welchen ihrer beiden Verehrer sie sich entschieden hat. Filmisch bewanderte Zuschauer dürften allerdings schon alsbald erraten, wer der Glückliche sein wird. Daher sind es dann auch mehr die drolligen Charakterisierungen, die das Interesse an diesem romantischen Verwirrspiel wachhalten. Schwimmer spielt gekonnt den selbstverliebten Sport-TV-Reporter Max, der in der Hand eines anderen Schauspielers leicht zum hohlköpfigen Ekel geraten wäre. Dank Schwimmers jungenhaftem Charme ist seine Figur jedoch in erster Linie ein gedankenloser und sehr menschlicher Naivling. Jay (Lee), sein bester Freund seit Kindheitstagen, der in einem Roman seinen Trennungsschmerz zu seiner verlorenen Liebe (Vanessa Angel amüsant als unerträglich eingebildetes Model) verarbeitet, stellt Max seine Buchredakteurin Sam vor. Es funkt so gewaltig, daß sie sich nach zwei Wochen verloben. Doch nun bekommt der lebenslustige Max kalte Füße - Heirat und Kinder bedeuten in seiner Zukunftsgleichung zu große Schritte in Richtung Tod -, so daß er Sam auf die Probe stellen will. Er versucht Jay zu überreden, sich an seine Verlobte heranzumachen. Max ahnt nicht, welche Komplikationen er damit heraufbeschwört.

    Bis zur doch sehr konstruiert wirkenden Konfliktsituation wartet der Film mit diversen humorvollen Vignetten auf, danach schleicht sich im zunehmenden Jammer der Hauptfiguren über die möglicherweise verpaßte einzige große Liebe des Lebens eine gewisse Larmoyanz ein. Das Happy End führt schließlich nicht nur die wahren Liebenden zusammen, sondern präsentiert Max als geläuterten Menschen, der zu seinen Emotionen stehen kann. ara.
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