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Kiss My Blood


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Kiss My Blood: Der deutsche Untergrund schläft nicht, und in dieser Woche gibt’s die längst überfällige Antwort auf Hollywoods neue Vampirwelle. Das Handwerk liegt deutlich über dem Level anderer deutscher Garagenproduktionen, Computereffekte sind ebenso zu bestaunen wie der obligate Blutzoll, und die Schauspieler machen ihre Sache nicht schlechter als die hochdotierte Kollegenschar aus den Privat-TV-Filmfilmen. Ein wenig zu oft...

Kiss My Blood

Handlung und Hintergrund

Seit 700 Jahren wandelt Vampirin Celina über das Land, und nun, im Zeitalter von Ecstasy und 24-Stunden-Technoclubs, könnte sie sich eigentlich pudelwohl fühlen, wäre da nicht diese erdrückende Einsamkeit. In der jungen Hausfrau Jane, die sie kurzerhand von ihrem prügelnden Dummkopf-Gatten befreit, findet sie eine Freundin, der sie ihr Herz ausschütten kann, doch der unstete Lebenswandel geht Jane bald auf die Nerven. Ein hartnäckiger Vampirjäger bereitet der femininen Romanze ein ruppiges Ende.

Vampirin Celina ist seit 700 Jahren unterwegs. Im Zeitalter von Ecstasy und Technoclubs fühlt sie sich zwar wohl, leidet aber an Einsamkeit. In der jungen Hausfrau Jane findet sie eine Freundin, doch der unstete Lebenswandel Celinas stört Jane bald. Vampirfreunde kommen auf ihre Kosten.

Darsteller und Crew

  • Benno Fürmann
    Benno Fürmann
  • Anja Fischer
  • Thomas Haydn
  • David Jazay

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der deutsche Untergrund schläft nicht, und in dieser Woche gibt’s die längst überfällige Antwort auf Hollywoods neue Vampirwelle. Das Handwerk liegt deutlich über dem Level anderer deutscher Garagenproduktionen, Computereffekte sind ebenso zu bestaunen wie der obligate Blutzoll, und die Schauspieler machen ihre Sache nicht schlechter als die hochdotierte Kollegenschar aus den Privat-TV-Filmfilmen. Ein wenig zu oft wird Geschrei mit Emotion verwechselt, doch im großen und ganzen kommt der Fan auf seine Kosten.
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