Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. King Kong Collection

King Kong Collection

Anzeige

King Kong Collection: Sammlung mit drei Riesengorilla-Filmen aus den dreißiger und vierziger Jahren.

Poster

King Kong Collection

Handlung und Hintergrund

„King Kong“: Ein Drehteam stößt auf einer Südseeinsel auf den Riesengorilla King Kong. Es gelingt, ihn zu fangen und nach New York zu verfrachten. Dort kann sich King Kong jedoch befreien und die schöne Hauptdarstellerin kidnappen. „King Kongs Sohn“: Auf der Flucht vor Gläubigern flieht Carl Denham per Schiff aus New York. Nach einer Meuterei landet er mit Sängerin Hilda auf eben der Insel, auf der er King Kong fangen konnte. Dort machen sie die Bekanntschaft von King Kongs Sohn. „Panik um King Kong“: Jill Young hat in Tansania einen Riesengorilla namens Joe groß gezogen. Der amerikanische Promoter Max kann Jill überreden, mit Joe für Shows in die USA zu reisen. Doch schon bald hat Joe genug und nimmt Reißaus.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Merian C. Cooper,
  • Ernest B. Schoedsack
Produzent
  • David O. Selznick
Darsteller
  • Fay Wray,
  • Frank Reicher,
  • Robert Armstrong,
  • Bruce Cabot,
  • Sam Hardy,
  • Noble Johnson,
  • Steve Clemento,
  • Terry Moore,
  • Ben Johnson,
  • Frank McHugh,
  • Lora Lee Michel,
  • Douglas F. Fowley,
  • Helen Mack,
  • John Marston,
  • Victor Wong
Drehbuch
  • James Creelman,
  • Ruth Rose
Musik
  • Max Steiner,
  • Roy Webb
Kamera
  • Edward Linden,
  • Verne Walker,
  • James O. Taylor,
  • J. Roy Hunt,
  • Edwin G. Linden
Buchvorlage
  • Merian C. Cooper

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • King Kong Collection: Sammlung mit drei Riesengorilla-Filmen aus den dreißiger und vierziger Jahren.

    Sammlung mit drei Filmen für Riesengorilla-Fans. Neben Ernest B. Schoedsaks klassischem „King Kong“ (1933) ist der nur acht Monate später in die Kinos gebrachte „King Kongs Sohn“ vom nahezu identischen Team enthalten. Dabei fand ein Richtungswechsel statt: anstelle eines gewalttätigen Monsters gibt es einen knuddeligen, etwas kleiner ausgefallenen Riesengorilla, der im Unterschied zu seinem Vater den Menschen hilfreich unter die Arme greift. Vervollständigt wird die Sammlung durch Schoedsaks „Panik um King Kong“ („Mighty Young Joe“, 1949), in dem in Anlehnung an das Original ein riesiger Gorilla namens Joe genug von der Zurschaustellung hat und für Chaos und Zerstörung sorgt.
    Mehr anzeigen
Anzeige