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Killing Zelda Sparks

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Killing Zelda Sparks: Wer nicht von Minute 1 mit Konzentration bei der Sache ist, hat keine Chance, einer Handlung zu folgen, die hier zehn Jahre zurück, dann fünf Wochen vor und im nächsten Moment vier Stunden zurück springt, dieweil in hektischen Szenen der unterhaltsam gewalttätige zentrale Herrencharakter zur komplexen Verwirrung abwechselnd als strähniger Hippie, Baseballkappenträger mit Oberlippenbart oder Skinhead erscheint....

Poster Killing Zelda Sparks

Killing Zelda Sparks

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Handlung und Hintergrund

Zehn Jahre, nachdem sie allein durch ihre sexuelle Ausstrahlung und absolute Skrupellosigkeit im Zwischenmenschlichen Herzen brach, junge Männer indirekt in die Notaufnahme brachte und, unverzeihlich, die ewige beste Freundschaft von Craig und Terry vorübergehend destabilisierte, kehrt Supervamp Zelda zurück ins heimische Kleinstädtchen, um erneut keinen Stein auf dem anderen zu lassen. Diesmal wollen es Craig und Terry ihr heimzahlen. Doch dann wird aus dem Streich plötzlich tödlicher Ernst.

Eine junge Frau kehrt zurück an den Ort, wo sie schon Teenager alle verrückt machte, und stiftet erneut einigen Unfrieden. Schwarze Kriminalkomödie, die den Begriff der nonlinearen Erzählweise neu definiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeff Glickman
Produzent
  • Michael May,
  • Morris Ruskin
Darsteller
  • Vincent Kartheiser,
  • Colm Feore,
  • Sarah Carter,
  • Geoffrey Arend,
  • Krystin Pellerin
Drehbuch
  • Josh Ben Friedman
Musik
  • James McGrath
Kamera
  • Rhett Morita
Schnitt
  • Alex Shuper

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wer nicht von Minute 1 mit Konzentration bei der Sache ist, hat keine Chance, einer Handlung zu folgen, die hier zehn Jahre zurück, dann fünf Wochen vor und im nächsten Moment vier Stunden zurück springt, dieweil in hektischen Szenen der unterhaltsam gewalttätige zentrale Herrencharakter zur komplexen Verwirrung abwechselnd als strähniger Hippie, Baseballkappenträger mit Oberlippenbart oder Skinhead erscheint. Wer sich drauf einlässt, bekommt eine nette Geschichte mit schwarzem Humor, vielen Wendungen und einem unverhofften Ende.
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