Dream Man: Patsy Kensit („Full Eclipse“) und Andrew McCarthy („Night Of The Running Man“) sind die Stars in einem spannenden Psychothriller, der nicht mit Nuditäten geizt. Auch wenn das Cover Action suggeriert, stehen die privaten Verstrickungen der Politesse im Vordergrund. Das geschickt aufgebaute Finale hält allerlei Nervenkitzel bereit, der für vorangegangene Längen mehr als entschädigt. Kriminachschub mit Potential.
Killing Dreams
Handlung und Hintergrund
Kris Anderson, eine junge amerikanische Polizistin, glaubt, über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen. Nach Kriminalfällen erscheinen ihr des öfteren Gesichter und Szenen, die auf die Lösung des Rätsels hindeuten. Der charmante Traummann David Manners scheint ihr unverdächtig, als sie in einem verzwickten Mord- und Entführungsfall nachforscht. Doch Kris irrt. Der Mann, in den sie sich zu verlieben droht, ist ein eiskalter Killer.
Junge Polizistin glaubt, über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen, doch verliebt sich gerade in den Mann, der in einen Mordfall verwickelt zu sein scheint. Spannender Psychothriller, der nicht mit Nuditäten geizt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- René Bonnière
Produzent
- Robert Vince,
- William Vince
Darsteller
- Bruce Greenwood,
- Denise Crosby,
- Patsy Kensit,
- Andrew McCarthy,
- Jim Byrnes
Drehbuch
- Michael Alexander Miller
Musik
- Graeme Coleman
Kamera
- Tobias Schliessler