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Kill the Man

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Kill the Man: Zum martialischen Titel dieser sonstenfalls eher naiv-entspannten Slacker-Komödie sei angemerkt, dass der Begriff „The Man“ aus Sicht der unterdrückten Schwarzen in den USA stellvertretend für weiße Unterdrücker im allgemeinen bzw. Polizisten, Politiker sowie den Goliath Großkapital im speziellen steht. Letzterem erklären die hiesigen Davids munter den Krieg, was prompt zu allerhand Slapstickausschreitungen und...

Poster

Kill the Man

Handlung und Hintergrund

Mit 100.000 Dollar aus einem Gewinnspiel eröffnen die hoffnungsfrohen Jungunternehmer Stanley und Bob ihren eigenen Kopiershop - dummerweise im direkten Windschatten der Filiale eines nationenweit agierenden Kopiermultis. Unterstützt von dem etwas unterbelichteten Punk Seth und einem farbigen Sozialismus-Agitator namens Marky Marx starten sie einen mehr oder weniger subtilen Guerillakrieg gegen die scheinbar übermächtige Konkurrenz. Die Rache des Imperiums lässt nicht auf sich warten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tom Booker
Produzent
  • Joyce Schweickert,
  • Heidi Lester,
  • Marshall Persinger,
  • Gary Binkow
Darsteller
  • Luke Wilson,
  • Phil LaMarr,
  • Joshua Malina,
  • Paula Devicq,
  • Phillip Rhys,
  • Michael McKean,
  • Teri Garr,
  • Katie Johnston,
  • Jim Fyfe,
  • Brian Doyle-Murray,
  • Layne Bamer,
  • Jon Kean,
  • David Lowe
Drehbuch
  • Tom Booker
Musik
  • Paul Mills
Kamera
  • Mark Mervis
Schnitt
  • Pamela Martin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zum martialischen Titel dieser sonstenfalls eher naiv-entspannten Slacker-Komödie sei angemerkt, dass der Begriff „The Man“ aus Sicht der unterdrückten Schwarzen in den USA stellvertretend für weiße Unterdrücker im allgemeinen bzw. Polizisten, Politiker sowie den Goliath Großkapital im speziellen steht. Letzterem erklären die hiesigen Davids munter den Krieg, was prompt zu allerhand Slapstickausschreitungen und der einen oder anderen Romanze führt. Im gegenwärtigen Teenagerfilm-Boom eine lohnende Ergänzung im Komödienregal.
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