The Real McCoy: Russell Mulcahy („Highlander“) bediente sich der besten Versatzstücke des Einbrecherfilms und montierte sie mit einer weiblichen Heldin (Kim Basinger betont unerotisch!) im Mittelpunkt zu einer kurzweiligen, manchmal arg durchschaubaren Krimimixtur zusammen. Ein solider „Rififi“-Verschnitt ohne wirkliche Höhepunkte.
Karen McCoy - Die Katze
Handlung und Hintergrund
Als die Meistereinbrecherin Karen McCoy nach sechs Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, will sie dem Verbrechen den Rücken kehren und sich nurmehr um ihren Sohn kümmern. Doch der Schurke Jack Schmidt entführt den Kleinen und zwingt Karen zu einem letzten Coup. Doch er hat die Rechnung ohne die Wirtin gemacht.
Die einstige Meistereinbrecherin Karen McCoy wird nach sechs Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Sie hat dem Verbrechen abgeschworen und will nur ihren Sohn wiedersehen, der nichts von der Existenz seiner Mutter weiß. Als Karen sich weigert, für den Milliardär Jack einen abenteuerlichen Coup zu landen, läßt der Karens Sohn entführen. Schließlich willigt die „Katze“ in den Bankeinbruch ein. Als der Tag der Entscheidung gekommen ist, hält sie eine Überraschung für Jack bereit.
Als die Meistereinbrecherin Karen McCoy nach sechs Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, will sie dem Verbrechen den Rücken kehren und sich nur noch um ihren Sohn kümmern. Doch der Schurke Jack Schmidt entführt den Kleinen und zwingt Karen zu einem letzten Coup.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Russell Mulcahy
Produzent
- William Davies,
- William Osborne,
- Ortwin Freyermuth,
- Martin Bregman,
- Willi Baer,
- Michael S. Bregman
Darsteller
- Kim Basinger,
- Val Kilmer,
- Terence Stamp,
- Reiner Schöne,
- Zach English,
- Nick Searcy,
- Deborah Hobart,
- Gailard Sartain
Drehbuch
- William Davies,
- William Osborne
Musik
- Brad Fiedel
Kamera
- Denis Crossan