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Kätilö


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Kätilö: Tragische Liebesgeschichte vor historischer Kulisse, frei nach einem in Finnland sehr populären Roman und angerichtet in der typischen Weise jener stets patriotisch gestimmter finnischer WWII-Filme. Der Regisseur hat zuvor Musikvideos geschmiedet, was man dem Film auch hin und wieder ansieht, ihm aber nicht zum Nachteil gereicht. Die Schlachtszenen entbehren nicht der dramatischen Effekte, inhaltlich dagegen eher zerfahren...

Kätilö

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Handlung und Hintergrund

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs stehen sich in Finnland deutsche und finnische Truppen auf der einen und russische auf der anderen Seite feindlich gegenüber. Um angesichts der absehbaren deutschen Niederlage in Russland den Verlust des ganzen Landes zu verhindern, schließen die Finnen einen Separatfrieden mit Stalin und verpflichten sich dafür, den bisherigen Verbündeten aus dem Land zu vertreiben. Zwischen den Fronten kämpfen die finnische Hebamme Helena und der SS-Offizier Johann ums Überleben und ihre Liebe.

Im Zweiten Weltkrieg entbrennt im umkämpften Finnland die Liebe zwischen einer finnischen Krankenschwester und einem SS-Mann. Vor historischen Kulissen angesiedelte Mischung aus Liebesdrama und Kriegsfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Antti Jokinen
Produzent
  • Jukka Helle,
  • Markus Selin,
  • Milda Leipute
Darsteller
  • Tommi Korpela,
  • Krista Kosonen,
  • Lauri Tilkanen,
  • Andrius Ziurauskas,
  • Pirkka-Pekka Petelius,
  • Leea Klemola
Drehbuch
  • Antti Jokinen,
  • Katja Kettu
Musik
  • Pessi Levanto
Kamera
  • Rauno Ronkainen
Schnitt
  • Benjamin Mercer
Buchvorlage
  • Katja Kettu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tragische Liebesgeschichte vor historischer Kulisse, frei nach einem in Finnland sehr populären Roman und angerichtet in der typischen Weise jener stets patriotisch gestimmter finnischer WWII-Filme. Der Regisseur hat zuvor Musikvideos geschmiedet, was man dem Film auch hin und wieder ansieht, ihm aber nicht zum Nachteil gereicht. Die Schlachtszenen entbehren nicht der dramatischen Effekte, inhaltlich dagegen eher zerfahren. Allemal ein Tipp für Geschichtsinteressierte.
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