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Justiz


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Justiz: Nach einem Roman von Friedrich Dürrenmatt entstand diese nicht immer ganz gelungene Romanadaption, die zu oft Krimi, Satire und groteskes Drama in einem sein will. Bemerkenswert sind vor allem Maximilian Schells Darstellung des Regierungsrats und Heinz W. Geißendörfers große Detailgenauigkeit. Ein Film über die Inkommensurabilität von Recht und Gerechtigkeit.

Justiz

Handlung und Hintergrund

Ein prominenter Züricher Regierungsrat hat in aller Öffentlichkeit augenscheinlich ohne Grund einen Mord begangen und ist dafür gelassen ins Gefängnis marschiert. Nun engagiert er einen jungen Anwalt, der helfen soll, die Fiktion eines anderen Täters aufzubauen. Dabei stößt er auf ein ungeahndetes Verbrechen an der Tochter seines Auftraggebers.

Scheinbar ohne Motiv erschießt Regierungsrat Kohler in einem belebten Züricher Restaurant Professor Winter. Nach seiner Verurteilung beauftragt Kohler den jungen Anwalt Felix Spät, einen Zeugen der Tat, doch noch die Unschuld Kohlers zu beweisen. Wiederwillig beginnt Spät seine Ermittlungen und löst damit eine Reihe von Morden und Selbstmorden aus. Viel zu spät merkt dieser, daß er von Kohler als Werkzeug in einem Rachefeldzug für seine vergewaltigte Tochter mißbraucht wird.

Mit großer Detailgenauigkeit verfilmte Heinz W. Geißendörfer („Lindenstraße“) einen Kriminalroman von Friedrich Dürrenmatt. Die Besetzungsliste liest sich wie ein Who’s who der deutschen Schauspielkunst.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hans W. Geißendörfer
Produzent
  • Thomas Wommer
Darsteller
  • Maximilian Schell,
  • Thomas Heinze,
  • Anna Thalbach,
  • Ulrike Kriener,
  • Suzanne von Borsody,
  • Prof. Hark Bohm,
  • Dietrich Siegl,
  • Martin Semmelrogge,
  • Roeland Wiesnekker,
  • Tonia Maria Zindel,
  • Stefan Gubser,
  • Mathias Gnädinger,
  • Norbert Schwientek,
  • Carole Piguet,
  • Diethelm Stix,
  • René Scheibli,
  • David Ryall,
  • Christoph Lindert,
  • Teresa Harder,
  • Suzanne Thommen,
  • Wilfried Klaus,
  • Ellen Umlauf,
  • Jürgen Stössinger,
  • Klaus-Henner Russius,
  • Siegfried Meisner,
  • Gert Burkard,
  • Franz Matter,
  • Jodoc Seidel,
  • Tiziana Jelmini,
  • Klaus Lehmann,
  • Eugen Urfer
Drehbuch
  • Hans W. Geißendörfer
Musik
  • Frank Loef
Kamera
  • Hans-Günther Bücking
Schnitt
  • Annette Dorn
Casting
  • Judith Kennel,
  • Horst D. Scheel

Kritiken und Bewertungen

3,2
24 Bewertungen
5Sterne
 
(6)
4Sterne
 
(6)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
(6)
1Stern
 
(4)

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Kritikerrezensionen

  • Nach einem Roman von Friedrich Dürrenmatt entstand diese nicht immer ganz gelungene Romanadaption, die zu oft Krimi, Satire und groteskes Drama in einem sein will. Bemerkenswert sind vor allem Maximilian Schells Darstellung des Regierungsrats und Heinz W. Geißendörfers große Detailgenauigkeit. Ein Film über die Inkommensurabilität von Recht und Gerechtigkeit.
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