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Juice

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Juice: Bemerkenswertes Ghetto-Drama von Spike Lees ehemaligem Kameramann Ernest Dickerson.

Juice

  • Kinostart: 17.01.1992
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die vier Kumpels Q, Bishop, Raheem und Steel treiben sich in Harlem auf der Straße herum, anstatt die Schule zu besuchen. Während Q eine Karriere als DJ anstrebt, beschäftigt Bishop eher die Frage des mangelnden Respekts, der ihnen entgegen gebracht wird. Als es Bishop gelingt, in den Besitz einer Pistole zu kommen, überredet er die anderen zum Überfall auf einen Lebensmittelladen. Dabei erschießt er völlig grundlos den Besitzer. Nach geglückter Flucht geraden die vier über die Tat in einen Streit, der weitere tödliche Folgen hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ernest R. Dickerson
Produzent
  • David Heyman,
  • Neal H. Moritz,
  • Peter Frankfurt
Darsteller
  • Omar Epps,
  • Samuel L. Jackson,
  • Queen Latifah,
  • Tupac Amaru Shakur,
  • Jermaine "Huggy" Hopkins,
  • Khalil Kain,
  • Cindy Herron,
  • Vincent Laresca,
  • George O. Gore,
  • Grace Garland,
  • Bruklin Harris,
  • Victor Campos,
  • Eric A. Payne,
  • Maggie Rush,
  • Flex Alexander,
  • Rony Clanton,
  • Michael Badalucco,
  • LaTanya Richardson,
  • Birdie M. Hale
Drehbuch
  • Ernest R. Dickerson,
  • Gerard Brown
Musik
  • The Bomb Squad,
  • Hank Shocklee
Kamera
  • Larry Banks
Schnitt
  • Sam Pollard,
  • Brunilda Torres
Casting
  • Jaki Brown
Idee
  • Ernest R. Dickerson

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Juice: Bemerkenswertes Ghetto-Drama von Spike Lees ehemaligem Kameramann Ernest Dickerson.

    Sehenswertes Ghetto-Drama, inszeniert von Spike Lees Kameramann Ernest Dickerson („Do the Right Thing“), der damit seinen Übergang ins Regiefach markierte. Vor dem Hintergrund des Gedankens, dass der Besitz einer Waffe fast zwangsläufig zu ihrer Verwendung führt, zeigt Dickerson ohne jegliche Glorifizierung der Gewalt die tödlichen Konsequenzen. Der vom Drang, sich Respekt zu verschaffen, gepackte Bishop wird gespielt vom Rapper Tupac Shakur, der vier Jahre später selbst einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Als Q ist Omar Epps zu sehen, der später in der Fernsehserie „Dr. House“ Foreman verkörperte.
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