Judas Kiss: Stubenreine Gay-Fantasy, die als - völlig technikfreie - Zeitreise in die eigene Vergangenheit einem Modejournal-Schönling eine zweite Chance einräumt, als er seinem jüngeren Ich begegnet. In der glatten und gefälligen Dramödie voller gutaussehender Typen erhöhen Enthüllungen, Eifersuchtsszenen und Erpressungen genüsslich den Druck auf die hilflos-süße Hauptfigur, was vor allem dem Zielpublikum einen romantischen...
Handlung und Hintergrund
Vor 15 Jahren galt der schwule Filmemacher Zach als Wunderkind der Traumfabrik, hat seine Karriere aber in den Sand gesetzt und ist nun wenig begeistert, kurzfristig als Jury-Mitglied für den Filmwettbewerb an seiner alten Uni einzuspringen. Nach einem One-Night-Stand mit dem ambitionierten Studenten Danny entdeckt Zach, dass dieser seinen alten Künstlernamen benutzt und drauf und dran ist, mit seinem damaligen Kurzfilm „Judas Kiss“ zu gewinnen. Nun verkomplizieren sich die Dinge.
Die einstige Regiehoffnung Zach reist an den Ort seines Karriereendes, um als Jurymitglied den Künstlernachwuchs zu bewerten, und erlebt eine verwirrende Begegnung mit seinem früheren Ich. Propere Gay-Fantasy-Dramödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- J.T. Tepnapa
Produzent
- Steve Parker,
- John Titchenal,
- Carlos Pedraza
Darsteller
- Charlie David,
- Richard Harmon,
- Brent Corrigan,
- Timo Descamps,
- Julia Morizawa,
- Laura Kenny,
- Samantha Rund,
- Troy Fischnaller,
- Dale Bowers,
- Vince Valensuela,
- Genevieve Buechner,
- Julian LeBlanc
Drehbuch
- J.T. Tepnapa,
- Carlos Pedraza
Musik
- Brad Anthony Laina
Kamera
- David Berry
Schnitt
- Whitney Dunn
Casting
- Patti Carns Kalles