Jack soll für seine verarmte Mutter die Kuh der Familie auf dem Markt verkaufen, lässt sich aber übers Ohr hauen und bringt nur einen Sack Bohnen mit nach Hause. Die erzürnte Mutter wirft den Sack in den Garten, wo über Nacht eine riesige Bohnenranke in den Himmel wächst. Jack klettert die Ranke empor und findet sich in einem fremden Land wieder. Von dessen Bewohnern wird er als Retter angesehen, haben sie doch unter den Dunklen Reitern und einem Riesen zu leiden. Mit Hilfe des Mädchens Dilly und des sprechenden Esels Ambrose nimmt er den Kampf auf.
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Kritikerrezensionen
Jack and the Beanstalk: The Real Story Kritik
Jack and the Beanstalk: The Real Story: Britischer Animationsfilm nach dem Märchen "Hans und die Bohnenranke".
Britischer Animationsfilm, der auf dem englischen Märchen „Hans und die Bohnenranke“ beruht und dabei die Handlung im Bohnenland deutlich ausbaut. Dort trifft Jack auf eine Reihe illustrer Charaktere, von denen beispielsweise die Dunklen Reiter von Tolkiens „Herr der Ringe“ inspiriert sind. Bei deutlicher Neigung zur gewaltfreien Lösung von Konflikten wird der Riese am Ende nicht von Jack besiegt, sondern von einem Blitz getroffen. Zu den weiteren Verfilmungen des Stoffes zählen der japanische Animationsfilm „Tom, Crosby und die Mäusebrigade“ sowie die britische Real-TV-Verfilmung „Jagd auf den Schatz der Riesen“ mit Matthew Modine und Vanessa Redgrave.