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Ein Geheimnis im Dorf - Schwester und Bruder

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Ein Geheimnis im Dorf - Schwester und Bruder: Fortsetzung des Heimattdramas "Die Fremde und das Dorf", in dem die Bürgermeisterin und ein tragisches Ereignis aus ihrer Jugend in den Mittelpunkt rückt.

Poster

Ein Geheimnis im Dorf - Schwester und Bruder

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Keglevic
Produzent
  • Wolfgang Rest
Darsteller
  • Franziska Weisz,
  • Max von Thun,
  • August Schmölzer,
  • Franziska Walser,
  • Harald Schrott,
  • Sissy Höfferer,
  • Michael Menzel,
  • David Christopher Roth,
  • Nathalie Köbli,
  • Stefan Matousch,
  • Enzo Gaier
Drehbuch
  • Konstanze Breitebner
Musik
  • Jürgen Ecke
Kamera
  • Emre Erkmen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Ein Geheimnis im Dorf - Schwester und Bruder: Fortsetzung des Heimattdramas "Die Fremde und das Dorf", in dem die Bürgermeisterin und ein tragisches Ereignis aus ihrer Jugend in den Mittelpunkt rückt.

    Fortsetzung des Heimattdramas „Die Fremde und das Dorf„, in dem die Bürgermeisterin und ein tragisches Ereignis aus ihrer Jugend in den Mittelpunkt rückt.

    In dem vor zwei Jahren ausgestrahlten Heimatdrama „Die Fremde und das Dorf“ war sie noch eine Nebenfigur, nun rückt Bürgermeisterin Irene (Franziska Weisz) ins Zentrum der Geschichte: Sie ist vor 18 Jahren bei einem Sommerfest vergewaltigt worden; ausgerechnet der Täter, ein renommierter Koch, will nun den leerstehenden Gasthof übernehmen. Kein Wunder, dass Irene dies mit allen Mitteln verhindern will, allerdings sehr zum Unmut ihres deutlich jüngeren Bruders Georg (David Christopher Roth), denn der ist bei dem Mann in die Lehre gegangen und könnte nun für ihn arbeiten. Obwohl man früh ahnt, was es mit der Beziehung der beiden Geschwister auf sich hat, ist die ganze Wahrheit doch verblüffend und schockierend. Wie schon im ersten Film sind Regisseur Peter Keglevic und seinem Kameramann Emre Erkmen faszinierende Aufnahmen gelungen. Erneut zeigen sie die Steiermark nicht als Urlaubsgebiet, sondern nutzen die Landschaft, um dem Film eine ganz eigene Stimmung zu geben. Die Bilder sind meist düster; tief hängende Wolkenfetzen und viele Innenaufnahmen im Halbdunkel sorgen für eine alles andere als heimelige Atmosphäre, was natürlich gut zur Geschichte passt. Auch die Schauspieler machen ihre Sache ausnahmslos gut. Trotz der Tragik, die das Drama durchzieht, fehlt der Inszenierung allerdings die innere Spannung, zumal es eine Weile dauert, bis der Film zur Sache kommt; und wer den ersten Teil nicht gesehen hat, muss sich viel zu lange fragen, wer mit wem in welcher verwandtschaftlichen Beziehung steht. tpg.
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