Inkubus: Ein überirdischer Serienkiller macht eine vorübergehend unterbesetzte Polizeistation nieder, aber so unbesiegbar und omnipotent, wie das von Freddy Krueger verkörperte Böse hier daherkommt, hätte es sich mit demselben Ergebnis auch das Pentagon oder Westpoint vorknöpfen können. Nicht eben das feine Grusel-Florett, sondern die ganz grobe Effektkelle, aber in dieser Funktion recht wirkungsvoll und nicht ohne Reize...
Handlung und Hintergrund
Eine kleine Gruppe von Cops hält die nächtliche Stellung in einer vor der unmittelbaren Abwicklung stehenden Polizeistation, als plötzlich die Tür aufgeht und ein merkwürdiger Herr herein spaziert mit dem Kopf einer jungen Dame im Gepäck. Bereitwillig lässt er sich festnehmen und in Ketten legen, nur um im Verhör mit Chief Detective Diamante ein brutales Verbrechen nach dem anderen zu beichten, manches davon mehrere hundert Jahre zurück liegend. Bald wird den Cops klar, dass es heute Nacht auch um ihr Leben geht.
Eine unterbesetzte Polizeistation erhält Besuch von einem unheimlichen Serienmörder, der sich scheinbar selbst stellt. Robert Englund und William Forsythe umspielen einander in diesem düster-effektvollen Low-Budget-Horrorfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Glenn Ciano
Produzent
- Michael Corso,
- Anthony Gudas,
- Gino Pereira,
- John Santilli,
- Robert Tarini,
- Michelle Verdi,
- Chad A. Verdi
Darsteller
- Robert Englund,
- William Forsythe,
- Joey Fatone,
- Jonathan Silverman,
- Michelle Ray Smith,
- Dyan Kane,
- Tom Paolino,
- Tom DeNucci
Drehbuch
- Carl v. Dupre
Musik
- Mauro Colangelo
Kamera
- Ben DeLuca
Schnitt
- Frank Raposo
Casting
- Adrienne Stern