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In extremis

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In extremis: Ein charmanter Windhund entdeckt seine familiäre Seite in diesem gut beobachteten und gespielten Selbstfindungsdrama aus Frankreich.

Poster

In extremis

Handlung und Hintergrund

Der gutmütige, doch verantwortungslose Thomas schläft hier mit einem Herren, da mit einer Dame, und beweist Beständigkeit jenseits des Drogenkonsums nur, indem er regelmäßig bei Caroline übernachtet. Deren etwa zwölfjähriger Sohn vergöttert ihn längst als Ersatzvater, und als Caroline bei einem Unfall ums Leben kommt, hätte Thomas gern die Vormundschaft. Weil er dabei aber weder diplomatisch vorgeht noch von schlechten Gewohnheiten lassen kann, landet der Knabe im knasthaften Waisenhaus. Thomas beschließt, ihn zu befreien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Etienne Faure
Darsteller
  • Jean-Claude Brialy,
  • Sébastien Roch,
  • Julie Dépardieu,
  • Jérémy Sanguinetti,
  • Christine Boisson,
  • Aurélien Wiik

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In extremis: Ein charmanter Windhund entdeckt seine familiäre Seite in diesem gut beobachteten und gespielten Selbstfindungsdrama aus Frankreich.

    Ein gut beobachtetes, zuweilen höchst vergnügliches Portrait über einen modernen Hedonisten in der Großstadt genauso wie eine tiefer schürfende Reflektion über das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern ist über weite Strecken dieses gut gespielte und pointiert geschriebene Drama des französischen Regisseurs Etienne Faure. Der mischt erzählerisch Gegenwart mit Vergangenheit, weiß Spannung zu erzeugen und wartet auch in Halbzeit 2 mit überraschenden Entwicklungen auf. Gut gemachte Unterhaltung für anspruchsvolle Dramenfreunde.
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