In der Höhle der Löwin: Eine Ärztin im beruflichen Dauereinsatz wird aus ebendiesem Grund erst von ihrem Freund verlassen und dann auch noch von ihrer Mutter belagert.
Dr. Maja von Wiesenthal ist in der Klinik für jedermann zur Stelle. Aber zu Hause vernachlässigt die patente Ärztin ihren Freund Frijo. Er trennt sich von ihr. Maja will eigentlich keinen Trost von der Mama, die zieht trotzdem bei ihr ein. Nach ersten Konflikten zwischen Mutter und Tochter heckt die resolute Lotte Pläne aus, wie Maja ihren Frijo zurückbekommen soll. Bis das nach zahlreichen Fehlschlägen gelingt, erfährt Maja von ihrer Mama, dass die es selbst mit der Wahrheit in Leben und Liebe nicht so genau nahm.
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In der Höhle der Löwin Kritik
In der Höhle der Löwin: Eine Ärztin im beruflichen Dauereinsatz wird aus ebendiesem Grund erst von ihrem Freund verlassen und dann auch noch von ihrer Mutter belagert.
Von Jennifer Nitsch und Rosemarie Fendel gekonnt gespielte, flott erzählte Komödie (2003) um eine kurierte Tochter und eine Mama zum Anlehnen aus der TV-Reihe „Lauter tolle Frauen - Nur fabelhafte Frauen“. Eine der letzten Rollen von Jennifer Nitsch (1966 - 2004), die zwischen 1989 und 2004 in über 50 Kinofilmen („Allein unter Frauen“, „Frauen lügen nicht“) und TV-Filmen („Der Schattenmann“, „Sex oder Liebe?“, „Lieber böser Weihnachtsmann“, „Judith Kemp“) spielte und unter tragischen Umständen mit 37 Jahren in München ums Leben kam.