In the Name of the Father: Politthriller um ein Vater-Sohn-Gespann und die Anschläge und Prozesse des IRA
Handlung und Hintergrund
Der unschuldige Ire Gerry Conlon wird mitsamt Freunden und Verwandten nach einem fragwürdigen Prozeß verurteilt, einen IRA-Bombenanschlag auf ein Londoner Pub verübt zu haben. Im Gefängnis sitzt Gerry in einer Zelle mit seinem Vater Guiseppe, dessen Gutmütigkeit er stets verachtet hat. Zunächst ignoriert er Guiseppes Bemühungen, gegen die Mühlen der Justiz anzutreten. Doch schließlich schließt Gerry Frieden mit dem Vater. Als Guiseppe nach langer Krankheit stirbt, nimmt Gerry den Kampf alleine auf.
Packender, engagierter und realitätsnaher Polit-Thriller um die unschuldig verurteilten Guildford-Vier, die 15 Jahre für ein Attentat auf ein Londoner Pub sitzen mußten, das sie nachweislich nicht begangen hatten. Daniel Day Lewis glänzt in seiner Paraderolle als Jung-Hippie, der sich im Gefängnis durch die Begegnungen mit seinem Vater wandelt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jim Sheridan
Produzent
- Gabriel Byrne
Darsteller
- Daniel Day-Lewis,
- Pete Postlethwaite,
- Emma Thompson,
- John Lynch,
- Mark Sheppard,
- Corin Redgrave,
- Beatie Edney,
- John Benfield,
- Marie Jones,
- Gerard McSorley,
- Frank Harper,
- Don Baker,
- Daniel Massey
Drehbuch
- Jim Sheridan,
- Terry George
Musik
- Bono,
- Trevor Jones
Kamera
- Peter Biziou