Mark Hellmann hat sich vor vielen Jahren gegen die Übernahme des elterlichen Textilunternehmens und für ein Leben als Priester entschieden. Als Pater Verimund lebt er seitdem in einem Benediktinerkloster. Als sich Anschuldigungen gegen die Finanzabteilung des Klosters häufen, geht der weltoffene Geistliche an die Öffentlichkeit, ohne zu ahnen, dass das Kloster tatsächlich in schmutzige Geschäfte verwickelt ist. So lernt Verimund die Journalistin Susan Singer kennen und verliebt sich prompt in sie. Als Marks Mutter Winnie Hellmann die Konzernleitung nicht ihrem jüngeren Sohn Frank, sondern dessen Tochter Charlotte übergeben will, kommt zu allem Überfluss ein lang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht: Nicht Frank, sondern Mark ist der Vater der jungen Frau.
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Kritikerrezensionen
Im Namen des Herrn Kritik
Im Namen des Herrn: Familiendrama mit Heiner Lauterbach als krisengeschütteltem Geistlichem.
Der TV-Zweiteiler „Im Namen des Herrn“ ist Regisseur und Autor Bernd Fischerauer ein wenig zu schwülstig geraten. Trotz ansprechender Schauplätze und guter Schauspieler - neben Heiner Lauterbach als Pater Verimund bemühen sich unter anderem Jennifer Nitsch, Erich Hallhuber, Sven-Eric Bechtolf und Ursula Lingen - ist diese Schmonzette nur für überzeugte Edelkitsch-Fans geeignet.