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Im Geheimdienst

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Cloak and Dagger: Nicht völlig gelungener Spionagefilm von Fritz Lang, der Gary Cooper als Atomwissenschaftler während des Zweiten Weltkriegs nach Europa schickt.

Poster

Im Geheimdienst

Handlung und Hintergrund

Im Auftrag des amerikanischen Geheimdienstes wird Physikprofessor Alvah Jesper gegen Ende des Zweiten Weltkriegs nach Europa geschickt, um Informationen über die Atombombenforschungen der Nazis zu sammeln. Nachdem seine frühere Kollegin Katerin Lodor von eben diesen ermordet wurde, begibt sich Jesper nach Italien, um dort Professor Polda ausfindig zu machen. Dessen Tochter Maria wurde von den Nazis entführt, um ihn zur Mitarbeit zu bewegen. Jesper versucht, mit Hilfe von Partisanen Maria zu befreien, während er sich selbst in die Untergrundkämpferin Gina verliebt.

Das in Hollywood gedrehte Kriegsdrama von Fritz Lang gehört vielleicht nicht zu den besten Werken des alten Meisters, doch ein solider Filmgenuß ist es allemal. Die packende Geschichte eines amerikanischen Wissenschaftlers, der viele Abenteuer überstehen muß, um Verbindung mit einem deutschen Physiker aufzunehmen, und die Schauspielkünste von Lilli Palmer sowie Gary Cooper sind überzeugend.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fritz Lang
Produzent
  • Milton Sperling
Darsteller
  • Gary Cooper,
  • Lilli Palmer,
  • Robert Alda,
  • Vladimir Sokoloff,
  • J. Edward Bromberg,
  • Marjorie Hoshelle,
  • Ludwig Stössel,
  • Helene Thimig,
  • Dan Seymour,
  • Marc Lawrence
Drehbuch
  • Albert Maltz,
  • Ring Lardner jr.
Musik
  • Max Steiner
Kamera
  • Sol Polito
Schnitt
  • Christian Nyby

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Im Geheimdienst: Nicht völlig gelungener Spionagefilm von Fritz Lang, der Gary Cooper als Atomwissenschaftler während des Zweiten Weltkriegs nach Europa schickt.

    Handwerklich solider, mit pazifistischen Untertönen angereicherter Spionagefilm von Fritz Lang („M“). Zu den weniger überzeugenden Aspekten gehört Gary Coopers („Zwölf Uhr mittags“) unverhoffte Wandlung vom biederen Physiker zum wagemutigen Agenten. Das an „Casablanca“ erinnernde Ende wurde dem Film gegen den Willen Langs hinzugefügt, ursprünglich hatte sich Coopers Figur noch auf die Suche nach Forschungsstätten der Nazis in Europa begeben und dabei davor gewarnt, dass von Atombomben generell eine nicht zu kontrollierende Gefahr ausgeht.
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