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Il Giardino


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Il Giardino: Kino-Kurzspielfilm: Blutige Komödie mit Dirk Bach in der Hauptrolle.

Il Giardino

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Ester
Produzent
  • Herbert Schwering
Co-Produzent
  • Michael Ester
Darsteller
  • Dirk Bach,
  • Julia Beerhold,
  • Mirco Reseg,
  • Sven Martinek,
  • Guido Renner,
  • Daniel Wiemer,
  • Ercan Durmaz,
  • Tanja Wenzel,
  • Dirk Mühlbach
Drehbuch
  • Torsten Wacker
Musik
  • Tom Dokoupil
Kamera
  • Ernst Kubitza
Schnitt
  • Michael Ester,
  • Tom Dokoupil

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

    1. Kurztext:

      Zwischen Versuchsanordnung und Ensemblefilm setzt diese kurze Geschichte ganz unterschiedliche Typen in einem kleinen italienischen Restaurant Tisch an Tisch: das spießige Pärchen, der ewig nörgelnde Loser, die Kleinkriminellen, der Geschäftsmann mit Handy am Ohr, flirtender Polizist und desinteressierte Polizistin und der italienische Kellner. Diese zufälligen Begegnungen führen schnell zu einer ebenso unerwarteten wie amüsanten Kettenreaktion mit grandioser Schlusspointe. Dabei werden mit viel schwarzem Humor sämtliche Genres und ihre Klischees vom Mafia-Gangster- bis zum Polizei-Film aufs Korn genommen. Neben den treffend besetzten Darstellern um Dirk Bach in einer Paraderolle ist vor allem der geschickte Einsatz der Dialoge hervorzuheben. Grandioso!

      Gutachten:

      Gut besetzt sind die Tische in einem italienisches Restaurant. Ein Polizist klärt seine Kollegin, die er zum Essen eingeladen hat und machomäßig „anbaggert“, über einen soeben geschehenen Raubmord auf, während sich am Tisch nebenan die Täter um die Beute streiten. Und an den anderen Tischen drehen sich die Gesprächsthemen um wirtschaftliche und die üblichen zwischenmenschlichen Probleme. Während die Gespräche eskalieren, kommt es zu einer verhängnisvollen Kettenreaktion, bei der die Kugeln fliegen und sich nahezu alle im Lokal dabei in den Tod befördern.

      Ein sehr originelles Drehbuch konstruierte diesen rasant montierten und tragikomischen Film, der nur 11 Minuten benötigt, um zum Ziel zu kommen.

      Das ist schwarzer Humor vom Feinsten, welcher auch das Filmgenre trefflich ironisiert. Die Besetzung ist typgerecht und ihr Spiel gut, wobei die verschiedenen Tisch-Ensembles im Lokal in aller Kürze doch sehr gut charakterisiert werden.

      Ein Lob gilt auch dem „knalligen“ Einstieg in den Film, den hübsch animierten Kredits zu Beginn und am Ende und vor allem der zündenden Schluss-Pointe, die Dirk Bach als einziger Überlebender für sich in Anspruch nehmen darf.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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