Diggstown: In seinem vierten Film aus dem Sportmilieu bedient sich Michael Ritchie („Die Bären sind los“) der Grundidee des Klassikers „Der Clou“ und läßt die beiden liebenswerten Gauner James Woods und Louis Gossett jr. gegen den Fiesling Bruce Dern antreten. Mit Tricks und Raffinesse wird der Zuschauer bestens bei Laune gehalten.
Ihr größter Coup
Handlung und Hintergrund
Gabriel Caine ist ein kleiner, eben aus dem Gefängnis entlassener Gauner. Gemeinsam mit seinem alten Freund und Partner Roy plant er, den skrupellosen John Gillon, dem das halbe Dörfchen Diggstown gehört, auszunehmen. Gabriel bietet die Wette an, daß Roy zehn beliebige Männer aus Diggstown binnen 24 Stunden auf die Bretter schickt…
Gleich nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis widmet sich der alte Gauner Gabriel einem großangelegten Schwindel: Opfer ist der selbstherrliche Kleinstadtmogul Gillon, der skrupellos über das Kaff Diggstown herrscht. Gabriel gelingt es, das Ekel Gillon zu einer Wette zu verleiten: Der von ihm gestellte Boxer Roy Palmer, ein Kumpan aus alten Tagen, will es binnen 24 Stunden gegen zehn beliebige Faustkämpfer aus Diggstown aufnehmen. Selbstverständlich spielen beide Parteien mit gezinkten Karten: Während Gabriel vermeintliche Gegner besticht, macht Gillon mit miesen Tricks Boxprofis zu Bewohnern von Diggstown. Aber Gabriel hat sein Trumpfas noch nicht ausgespielt.
Gabriel Caine ist ein kleiner, eben aus dem Gefängnis entlassener Gauner. Gemeinsam mit seinem alten Freund und Partner Roy plant er, den skrupellosen John Gillon, dem das halbe Dörfchen Diggstown gehört, auszunehmen. Gabriel bietet die Wette an, daß Roy zehn beliebige Männer aus Diggstown binnen 24 Stunden auf die Bretter schickt…