Aus Brooklyn zieht die hässliche Natalie, in ihrem Viertel als Clownsgesicht bekannt, nach Greenwich Village und lernt einen beeindruckend attraktiven, reichen, erfolgreichen und verheirateten Architekten aus Connecticut kennen, der hier gerade eine Pause vom Berufsleben unternimmt und bei ein wenig Kunstmalerei auf einem Selbstfindungstrip unterwegs ist. Die naive, loyale, treuherzige Natalie wird zu seiner Inspiration, seiner Muse.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Ich, Natalie Kritik
Ich, Natalie: Tragikomödie um die Selbstfindung eines hässlichen Entleins im Künstlerviertel Greenwich Village von New York.
Tragikomödie über den Weg der Selbstfindung eines hässlichen Entleins, das sich in eine Affäre mit einem verheirateten Mann verstrickt. Ein unterhaltsamer, gefälliger Film, bisweilen sehr witzig, mit einer starken Identifikationsfigur, gespielt von Patty Duke. Anmerkung: Merkwürdig, dass so oft in Filmen Künstler so schlecht sind - die Gemälde, die James Farantino hier in seiner Rolle auf die Leinwand bringt, sind jedenfalls grauenhaft.