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I dashur armik


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I dashur armik: Tragikomischer Film von Regisseur Gjergj Xhuvani („Parolen aus Stein“) über die Absurdität des Krieges, der von deutscher Seite recht prominent mit Peter Lohmeyer und Nina Petri besetzt ist. Die albanische Koproduktion ist in ihrem Humor verhaltener als Kusturica und Konsorten und mehr an Realismus als an der Groteske interessiert. Wegen dem ansonsten unbekannten Stab und Besetzung ist die DVD-Premiere wohl nur eine...

I dashur armik

Handlung und Hintergrund

In Albanien geben sich die Besetzer die Klinke in die Hand. Nachdem die Italiener kapituliert haben, marschieren die Nazis ein. Fürs Geschäft ist die Situation gar nicht so schlecht. Sami bedient sich bei den Restbeständen der Italiener und bekommt Aufträge von den Deutschen, im speziellen von einem Versorgungsoffizier, der schließlich sogar von seiner Familie zum Essen geladen wird. Eine heikle Angelegenheit, denn in der Scheune verstecken sich ein Partisan, ein Juden und ein italienischer Soldat.

In Albanien geben sich mit Italienern und Nazis Besetzer die Klinke in die Hand, was fürs Geschäft gar nicht so schlecht ist. Tragikomischer Film über die Absurdität des Krieges, von deutscher Seite recht prominent mit Peter Lohmeyer und Nina Petri besetzt.

Darsteller und Crew

  • Nina Petri
    Nina Petri
  • Peter Lohmeyer
    Peter Lohmeyer
  • Ndricim Xhepa
  • Luiza Xhuvani
  • Margarita Xhepa
  • Birce Hasko
  • Rinaldo Rocco
  • Marko Bitraku
  • Agim Qirjaqi
  • Helidon Fino
  • Gjergj Xhuvani
  • Dhimiter Xhuvani
  • Pascal Judelewicz
  • Nara Keo Kosal
  • Didier Ranz
  • Tina Böckenhauer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tragikomischer Film von Regisseur Gjergj Xhuvani („Parolen aus Stein“) über die Absurdität des Krieges, der von deutscher Seite recht prominent mit Peter Lohmeyer und Nina Petri besetzt ist. Die albanische Koproduktion ist in ihrem Humor verhaltener als Kusturica und Konsorten und mehr an Realismus als an der Groteske interessiert. Wegen dem ansonsten unbekannten Stab und Besetzung ist die DVD-Premiere wohl nur eine sympathische Ergänzung für das Arthouse-Regal.
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