Nahe München wird in einer kleinen Gemeinde die GIK betrieben, die Ganztagsintensivklasse. Ein Pädagogenteam und Zenzi, der Hund, arbeiten mit Jugendlichen, die im Schulsystem aufgrund ihrer Lernbereitschafts- und Integrationsdefizite bereits gescheitert sind. Sie sollen selbst erkennen, wie wichtig es ist, einen Schulabschluss zu erlangen. Vor allem geht es um den Willen der Schüler, bei dieser letztmöglichen Hilfestellung mitzuziehen.
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Kritikerrezensionen
Hundsbuam - Die letzte Chance Kritik
Hundsbuam - Die letzte Chance: "Unbeschulbare" Teenies erhalten in einer speziellen Einrichtung eine letzte Gelegenheit.
Alexander Riedel („Morgen das Leben“) würzt die in ganz eigenem Laissez-faire-Stil erstellte Doku mit einer guten Prise Humor und berührt in der Ernsthaftigkeit des Themas doch tief. Regelrecht zu knabbern hat man an der Diskrepanz zwischen dem Extraaufwand der Einrichtung und der weitgehenden Nichtachtung dessen durch die Jugendlichen. Das pädagogische Konzept steht für den Glauben, dass sie trotz allem benötigte Fähigkeiten abrufen können.