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Hotel Oklahoma


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Hotel Oklahoma: Ein Frauenzuchthausfilm mit David Keith („Ein Offizier und Gentleman“) in einer Haupt- und Karen Black („Familiengrab“) in einer Nebenrolle, bei dem die Kamera nur in zweiter Linie die voyeuristische Erwartung des männlichen Zielpublikums erfüllt. Statt rassige Insassinnen beim lesbischen Liebesspiel unter der Dusche zu beobachten, erzählt Robert Houston („Schweinebande“) eine nicht immer schlüssige, dafür aber knallharte...

Hotel Oklahoma

Handlung und Hintergrund

Durch eine Dummheit ihres Verlobten Tommy landet die unbescholtene Kristen unschuldig in einem knallharten Frauenknast. Angesichts der ständigen Hierarchiekämpfe und der gnadenlosen Behandlung der Wärter verhärtet auch Kristen zunehmend, so daß sie dankbar auf das Interesse der Psychologin reagiert. Tommy will unterdes seine Freundin retten. Als neuer, von allen erwarteter Direktor schleicht er sich in das Gefängnis ein. Er erkennt schnell, daß die Psychologin ein falsches Spiel spielt. Als Tommy Kristen, die von einem Wärter vergewaltigt wurde, befreien will, fliegt seine Tarnung auf. Es kommt zu einem Aufstand, an dessen Ende Tommy und Kristen den Knast gemeinsam verlassen können.

Dieser Frauenzuchthausfilm bietet solide B-Movie-Action: Eine Frau wird unschuldig verurteilt und im Gefängnis und von den Wärtern drangsaliert, bis sie von ihrem Verlobten befreit wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bobby Houston
Produzent
  • Terry Kahn,
  • Ed Elbert,
  • Gregory Vanger
Darsteller
  • Loretta Devine,
  • David Keith,
  • Kristen Cloke,
  • Deborah May,
  • Ray Sharkey

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Frauenzuchthausfilm mit David Keith („Ein Offizier und Gentleman“) in einer Haupt- und Karen Black („Familiengrab“) in einer Nebenrolle, bei dem die Kamera nur in zweiter Linie die voyeuristische Erwartung des männlichen Zielpublikums erfüllt. Statt rassige Insassinnen beim lesbischen Liebesspiel unter der Dusche zu beobachten, erzählt Robert Houston („Schweinebande“) eine nicht immer schlüssige, dafür aber knallharte und in Maßen sogar packende Story, die Exploitation-Aspekte fast völlig vernachlässigt. Geboten wird solide B-Movie-Action, gute Besetzung, eine überraschend ambivalente Figurenzeichnung und ansatzweise Frauenknastrealität, die aber rasch an Schaueffekte verraten wird.
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