Hotel de Sade: Eine südostasiatische Co-Produktion der nicht ganz so aufwendigen, aber immer noch hochglanzmäßig professionellen Art lotet heimische Tabu- und Zensurgrenzen aus in einem eher seiner Freizügigkeiten als seiner Brutalitäten wegen umstrittenen Horrorthriller mit kräftigem Erotik-Touch. Das Blutvergießen hält sich angesichts der in Aussicht gestellten Folterexzessen in überschaubaren Grenzen, tatsächlich wohnt...
Hotel de Sade
Handlung und Hintergrund
Zhang Li fühlt sich schuldig am Tod seiner Tochter, dafür will er sich nun bestrafen. Als es Selbstzerstörung durch Alkohol und gelegentliche Besuche bei Dominas nicht mehr bringen, verrät ihm ein falscher Freund eine spezielle Adresse. Im supergeheimen Club Paradise werden solventen Perversen alle Wünsche erfüllt. Egal, ob man von einem Transvestiten vergewaltigt werden oder einer Leiche beiwohnen will, anything goes. Zhang Li wünscht sich so viel Schmerzen wie möglich. Den Sex gibt’s trotzdem dazu, und neue Erkenntnisse obendrein.
Um für den Tod seiner Tochter zu büßen, will Zhang Li leiden. Dabei gerät er an ein merkwürdiges Etablissement. Für fernöstliche Verhältnisse vergleichsweise freizügige Mischung aus Thriller, Sexfilm und Folterhorror.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Oman Dhas
Produzent
- Knot Hamidee,
- Jeffery Ong,
- Knot Hamidee,
- Hisham A Karim
Darsteller
- Fish Chaar,
- Debra Teng,
- William Lawandi,
- Joanne-Marie Sim,
- Laura Kee,
- Nigel Tan,
- Vivienne Tseng
Drehbuch
- Ming Siu Goh
Musik
- Mohan Mahesan
Kamera
- Danny Goh
Schnitt
- Shantha Kumar
Idee
- Oman Dhas