Der arbeitslose englische Schriftsteller Nicholas Whistler lässt sich aufgrund des üppigen Gehalts von einer Glasfirma anstellen, die ihn zum Einstand nach Prag schickt. Dort soll er Informationen über eine Konkurrenzfirma abholen. Während Nicholas nicht ahnt, dass er in Wirklichkeit im Auftrag des Britischen Geheimdienstes unterwegs ist, zeigt sich die Gegenseite besser informiert. Man setzt die attraktive Vlasta auf ihn an, um herauszufinden, was seine eigentliche Mission ist.
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Kritikerrezensionen
Hot Enough for June Kritik
Hot Enough for June: Britische Agentenfilmparodie, in der Dirk Bogarde ahnungslos zwischen Ost und West gerät.
Nach dem Erfolg der ersten Bond-Filme entstandene Agentenfilmparodie, die zu Beginn auch gleich nebenbei verlauten lässt, dass 007 das Zeitliche gesegnet hat. Dirk Bogarde hatte mit Regisseur Ralph Thomas bereits bei den Filmen der „Herr Doktor“-Reihe gearbeitet und gibt hier den Agenten wider Willen, der für Sylva Koscina („Schieß solange du kannst“) entbrennt. Der Film wurde in Deutschland zunächst unter dem Titel „Manche mögen’s geheim“ vertrieben, später auch als „Zwischen den Fronten“.