„Night of the Living Dead“: In der amerikanischen Provinz steigen Tote aus ihren Gräbern und leben ihren Hunger nach Menschenfleisch aus. „Kolobos“: Fünf hoffnungsfrohe Probanden finden sich für das Projekt eines Experimentalfilmers in einer Villa ein, wo sich ein Schlitzer ihrer annimmt. „Paranoid“: Ein amerikanisches Model landet auf einer Privatparty auf einem englischen Landgut, dessen Besitzer eindeutige Absichten mit ihr hat.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Horror Collection Vol. 3 Kritik
Horror Collection Vol. 3: Sammlung mit drei mehr oder weniger gelungenen Horrorfilmen.
Sammlung mit drei Horrorfilmen, deren Glanzpunkt zweifellos George A. Romeros Zombie-Klassiker „Night of the Living Dead“ von 1968 ist. Der Psychothriller „Paranoid“ kann zumindest mit TV-Star Jessica Alba („Dark Angel“) aufwarten, erweist sich aber als langatmig erzählt und von hölzernen Dialogen durchzogen. Der bluttriefende „Kolobos“ vertraut auf das bewährte „Scream“-Prinzip, wenn die offenkundig optisch nach dem Vorbild gecastete Teenagerriege getreu der 10-kleine-Negerlein-Methode dem bösen Schlitzer zum Opfer fällt.