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Hitchcock-Collection: The Man Who Knew Too Much / Rope


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Hitchcock-Collection: The Man Who Knew Too Much / Rope: „Der Mann, der zuviel wußte“: „Der Mann, der zuviel wusste“ ist Alfred Hitchcocks Remake seines eigenen Thrillers aus dem Jahr 1935. Verglichen dazu ist diese Version aufwändiger, mit größerem Budget und Cast produziert. Während Hitchcock an seiner Faszination des Jedermann-Helden festhielt, fangen gleichzeitig James Stewart und Doris Day in den Hauptrollen die 50er Jahre kongenial ein. Doris Day sang außerdem die...

Hitchcock-Collection: The Man Who Knew Too Much / Rope

Handlung und Hintergrund

„Der Mann, der zuviel wußte“: Dr. Ben McKenna, seine Frau Jo und ihr Sohn Hank verbringen ihren Urlaub in Afrika, wo sie bei einer Busreise den mysteriösen Louis Bernard treffen. Am nächsten Tag wird Bernard auf einem Marktplatz getötet, doch bevor er stirbt, kann er McKenna die Information über ein in London geplantes Attentat zuflüstern. Aus Angst, dass ihr Plan an die Öffentlichkeit gerät, kidnappen die Attentäter Hank, um McKenna ruhig zu stellen. Ben und Jo reisen nach London und nehmen das Gesetz in ihre eigenen Hände.

„Cocktail für eine Leiche“: Brandon und Philip teilen als Studenten und Angehörige von Manhattans High Society ein Appartement im Herzen New Yorks. Sie betrachten sich selbst ihrem Freund David Kentley als intellektuell überlegen und beschließen deshalb, ihn zu töten, um die philosophischen Thesen ihres Professors und den perfekten Mord zu verwirklichen. Sie erwürgen ihn gemeinsam mit einem Seil und geben anschließend eine kleine Party, um ein Alibi vorzuspielen. Zu den Gästen gehören Davids Vater, seine Verlobte Janet und ihr Lehrer, der schließlich Verdacht schöpft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alfred Hitchcock

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Der Mann, der zuviel wußte“: „Der Mann, der zuviel wusste“ ist Alfred Hitchcocks Remake seines eigenen Thrillers aus dem Jahr 1935. Verglichen dazu ist diese Version aufwändiger, mit größerem Budget und Cast produziert. Während Hitchcock an seiner Faszination des Jedermann-Helden festhielt, fangen gleichzeitig James Stewart und Doris Day in den Hauptrollen die 50er Jahre kongenial ein. Doris Day sang außerdem die einzige Musicalnummer, die je in einem Hitchcock-Film zu sehen war: mit dem Song „Que Sera, Sera“, der einen Oscar gewann und ein Hit wurde.

    „Cocktail für eine Leiche“: Basierend auf dem berühmten „Leopold und Loeb“-Mordfall (den auch die Filme „Compulsion“ und „Swoon“ thematisieren) forderte und schockte „Cocktail für eine Leiche“ das Publikum gleichermaßen. Alfred Hitchcock kehrte das Whodunit-Muster klassischer Krimis um und ließ das Publikum mit perfektem Suspense stets mehr wissen als seine Figuren auf der Leinwand. Der Film ist eine inszenatorische Tour de force, da er seine Story etwa achtzig Minuten in beinahe schnittfreien Einstellungen und somit annähernd in Echtzeit an einem Ort stattfinden lässt.
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