Hemoglobin: Düsterer, stimmungsvoller Horrortrip zwischen „Dracula“ und „Die Insel des Dr. Moreau“, für den mit Dan O’Bannon und Ronald Shussett inhaltlich zwei Herren verantwortlich sind, die uns immerhin einst veritable Umsatzknallbonbons wie „Alien“ oder „Total Recall“ co-servierten. Solche Klasse erreicht der gotische Gruselschocker freilich nicht, doch dürften der gute Name Rutger Hauers und die effektvolle Machart des Films...
Hemoglobin
Handlung und Hintergrund
Ein unheilvoller Fluch vertreibt im 18. Jahrhundert die Familie derer zu Van Daam aus ihrer angestammten Heimat Holland an die Gestade von Maine, wo sie ein prächtiges Anwesen erwirbt. Als ein paar Jahrhunderte später ein junger Mann mit seiner Frau vor der Tür steht und statt des erhofften Genesungsurlaubs allerhand höllischen Spuk über sich ergehen lassen muß, ahnt er noch nicht, daß er der letzte lebende Nachfahre der Vermeers ist - längst verurteilt zu ewiger Gefangenschaft zwischen Tod und Leben.
Auf einem Anwesen in Maine liegt ein unheilvoller Fluch. Ein junges Paar erhofft sich dort einen Genesungsurlaub, erlebt aber allerhand höllischen Spuk. Der junge Mann ahnt noch nicht, dass er - als letzter Nachfahre - dem Fluch nicht entkommen kann. Effektvoll inszenierter, düsterer Horrortrip.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Peter Svatek
Produzent
- John Buchanan,
- Gary Howsam,
- Ed Elbert,
- Pieter Kroonenburg,
- Julie Allan
Darsteller
- Rutger Hauer,
- Kristin Lehman,
- Roy Dupuis,
- Janine Theriault,
- Jackie Burroughs
Drehbuch
- Dan O'Bannon,
- Charles Adair,
- Ronald Shusett
Musik
- Alan Reeves
Kamera
- Barry Gravelle
Schnitt
- Heidi Haines
