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Helgalein


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Helgalein: Parodie auf die Aufklärungs- und Sexfilme der 60-er Jahre.

Helgalein

Handlung und Hintergrund

Sekretärin Helga Bremer beantwortet im Gemeindeblatt von Lemgo Leserbriefe. Sie hält Lebenshilfe für wichtig, bewirbt sich auf die Anzeige eines Versandhauses in Sachen Ehe-Harmonie. In der Großstadt tritt sie ahnungslos ihren Dienst in einem Beate-Uhse-Laden an und fällt dem erfahrenen Fotomodell Colly durch ihre Unbedarftheit auf. Helga fürchtet, ihr Verlobter, Gewerbelehrer Wolfgang, könne davon erfahren. Stattdessen erwischt sie ihn in flagranti mit Colly. Helga rächt sich mit Fotograf Max und kehrt - nicht mehr so ahnungslos - nach Lemgo zurück.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Herbert Ballmann
Produzent
  • Charly Schmitz
Darsteller
  • Rolf Zacher,
  • Anita Kupsch,
  • Uli Koch,
  • Dieter Augustin,
  • Heidi Stroh,
  • Peter Chatel,
  • Ruth Stephan,
  • Ralf Wolter,
  • Ilse Pagé,
  • Tilly Lauenstein
Drehbuch
  • Herbert Ballmann,
  • Charly Schmitz,
  • Peter Anton
Musik
  • Werner Last
Kamera
  • Ted Kornowicz
Schnitt
  • Hermann Haller

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Helgalein: Parodie auf die Aufklärungs- und Sexfilme der 60-er Jahre.

    Parodie auf die Aufklärungs- und Sexfilmwelle der 60-er Jahre und die sich rapide ausbreitenden Sex Shops des Flensburger Versandhandels von Beate Uhse und ihre „sexuellen Hilfsmittel“. Die Unschuld vom Lande spielt die später als TV-Komikerin bekannt gewordene Anita Kupsch, ihre lüsterne Freundin Colly wird von Heidi Stroh (Powerfrau aus Edgar Reitz‘ „Mahlzeiten“) verkörpert. Den Fotografen Max spielt Rolf Zacher. Einige Szenen beziehen sich auf die „Helga“-Aufklärungs-Filme.
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