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Heaven's Gate

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Heaven's Gate: Michael Ciminos aufwendiger Spätwestern, der die Geschichte eines Feldzugs amerikanischer Großfarmer gegen osteuropäische Einwanderer schildert.

Poster Heaven's Gate - Das Tor zum Himmel

Heaven's Gate

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Handlung und Hintergrund

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Montana: Einheimische Viehzüchter, allen voran Revolverheld Nathan Champion, versuchen mit Mord und Totschlag osteuropäische Einwanderer zu vertreiben. Champion gegenüber steht US-Marshall James Averill, der die Rechte der Einwanderer verteidigt. Beide Männer haben es außerdem auf Bordellbesitzerin Ella abgesehen.

Die USA Ende des 19. Jahrhunderts: Die Farmer stehen den Interessen der großen Viehzüchter entgegen und zwischen den Fronten steht Sheriff Averill. Ein Meisterwerk mit Kris Kristofferson und Isabelle Huppert, das mit viel Liebe für kleine Details und großen Emotionen aufwartet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Cimino
Produzent
  • Joanna Carelli
Darsteller
  • Kris Kristofferson,
  • Christopher Walken,
  • John Hurt,
  • Brad Dourif,
  • Isabelle Huppert,
  • Joseph Cotten,
  • Jeff Bridges,
  • Mickey Rourke,
  • Sam Waterson,
  • Roseanne Vela,
  • Ronnie Hawkins,
  • Geoffrey Lewis,
  • Nicholas Woodeson,
  • Waldemar Kalinowski
Drehbuch
  • Michael Cimino
Musik
  • David Mansfield
Kamera
  • Vilmos Zsigmond

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,7
6 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Heaven's Gate: Michael Ciminos aufwendiger Spätwestern, der die Geschichte eines Feldzugs amerikanischer Großfarmer gegen osteuropäische Einwanderer schildert.

    Michael Ciminos Mega-Flop aus dem Jahr 1980. Nach seinem Erfolg mit dem Vietnam-Epos „Die durch die Hölle gehen“ stürzte sich Cimino mit Größenwahn in dieses Projekt, dessen Budget auf die seinerzeit astronomische Summe von 45 Millionen Dollar kletterte und mit dem er in harten realistischen Bildern den historisch belegten Weidekrieg zwischen Rinderbaronen und Einwanderern im Wilden Westen beschreibt und damit ganz dem Zeitgeist der Reagan-Ära widersprach. Die Reaktionen der Presse in den USA waren vernichtend. 1985 startete das Werk noch einmal in ungekürzter Fassung in den Programmkinos in Europa und entwickelte sich zum Kultfilm.
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