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Heartless

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Heartless: Nachdem er sich die Zwischenzeit mit preisgekrönten Kinderbüchern vertrieben hat, kehrt der britische Künstler Phillip Ridley knapp 15 Jahre nach seinem zweiten Film „The Passion of Darkly Noon“ zurück auf den Regiestuhl und kredenzt dem gespannten Publikum einen experimentell angehauchten Horrorfilm, der an Clive Barker, Faust und „Angel Heart“ gemahnt und neben einem zersplitterten Charakterportrait auch noch vom...

Handlung und Hintergrund

Mit seinem das halbe Gesicht und den Hals bedeckenden Feuermal ist der schüchterne, introvertierte Jamie nicht gerade eine Zugnummer bei den Mädchen und hat deswegen auch schon mal an Suizid gedacht. Da lernt er eines Abends bei einem Spaziergang in der von rätselhaften Gewaltverbrechen heimgesuchten Stadt den irgendwie teuflisch wirkenden Papa B kennen. B unterbreitet ihm ein verlockendes Angebot: Wenn Jamie ihm das eine oder andere menschliche Herz beschafft, wird er sich um seine Behinderung kümmern. Und B ist kein Mann leerer Worte.

Um seiner Angst und Einsamkeit in der Großstadt zu entgehen, schließt ein entstellter Jüngling einen Pakt mit dem Teufel. Künstlerisch ambitioniertes, elegantes Horrordrama von Ausnahmeregisseur Phillip Ridley („Schrei in der Stille“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philip Ridley
Produzent
  • Steve Christian,
  • Steve Norris,
  • Marc Samuelson,
  • Nigel Thomas,
  • Charlotte Walls,
  • Pippa Cross,
  • Richard Raymond
Darsteller
  • Jim Sturgess,
  • Clémence Poésy,
  • Timothy Spall,
  • Eddie Marsan,
  • Noel Clarke,
  • Luke Treadaway,
  • Joseph Mawle,
  • Ruth Sheen
Drehbuch
  • Philip Ridley
Musik
  • David Julyan
Kamera
  • Matt Gray
Schnitt
  • Chris Gill,
  • Paul Knight
Casting
  • Manuel Puro,
  • Jeremy Zimmerman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nachdem er sich die Zwischenzeit mit preisgekrönten Kinderbüchern vertrieben hat, kehrt der britische Künstler Phillip Ridley knapp 15 Jahre nach seinem zweiten Film „The Passion of Darkly Noon“ zurück auf den Regiestuhl und kredenzt dem gespannten Publikum einen experimentell angehauchten Horrorfilm, der an Clive Barker, Faust und „Angel Heart“ gemahnt und neben einem zersplitterten Charakterportrait auch noch vom immergrünen, derzeit aber besonders angesagten Thema der englischen Gewaltjugend handelt. Blutiger Arthouse-Horror, der seine Wirkung nicht verfehlt.
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