Ein mysteriöser Brief fordert den jungen John Mason dazu auf, sich in eine Geisterstadt zu einer aufgegebenen Goldmine zu begeben, die einst zur Hälfte seinem Vater gehörte. Einen ähnlichen Brief erhält auch Janet Carter, die Tochter des ehemaligen Miteigentümers, dessen Anteil nun jedoch im Besitz des Gangsters Joe Ryan ist. Ryan ist mit seiner Bande ebenso vor Ort wie ein mysteriöses Phantom, das heimlich die Versuche aller Beteiligten beobachtet, den versteckten Goldschatz zu finden.
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Kritikerrezensionen
Haunted Gold Kritik
Haunted Gold: Früher Horror-Western, in dem John Wayne mit der Hilfe eines Phantoms auf Goldsuche geht.
Einer von sechs Western, die Nachwuchsdarsteller John Wayne 1932/33 für Warner Bros. drehte. Bei den Filmen handelte es sich zumeist um Remakes von Filmen des Stummfilmstars Ken Maynard, wobei für die Totale häufig Aufnahmen von Maynard und seinem Wunderpferd Tarzan aus den Originalfilmen wiederverwendet wurden. Aus heutiger Sicht ärgerlich ist die stereotype Darstellung von Waynes schwarzem Helfer Clarence (Blue Washington), der für Humoreinlagen herhalten muss.