Hottarake no shima - Haruka to maho no kagami: Japans Antwort auf Alice im Wunderland (oder Dorothy aus „Der Zauberer von Oz“, der hier genau so zitiert wird) steigt hinab in die Unterwelt, und japanische Animationsfilmer sagen zur Abwechslung einmal Ja zur dreidimensionalen Computergrafik. Um dann so richtig loszulegen. Fantastische Landschaften von einem Horizont zum anderen, liebevoll gestaltet und bis ins kleinste Detail in klarer, heller Bewegung, begeistern...
Handlung und Hintergrund
Als kleines Mädchen hat die heute sechzehnjährige Haruja ihrer früh verstorbenen Mutter versprochen, einen gemeinsamen Handspiegel stets in Ehren zu halten. Später hat sie den Spiegel dann vergessen, was sie nun bedauert. Um ihn zu finden, besucht sie einen Schrein im Wald. Dort stößt sie auf eine kleine, fuchsähnliche Kreatur, die sich mit einem Spiegel (ganz wie dem ihren!) unter die Erde davon macht. Haruka eilt ihr hinterher und stößt auf eine fantastische Unterwelt. Dort regiert ein böser Baron, der längst mal gestürzt gehört.
Auf der Suche nach einem Erinnerungsstück steigt Haruka in die Unterwelt und stößt auf ein fantastisches Universum. Japanisches Animationskunstwerk, liebevoll gestaltet, mit spannender und actiongeladener Geschichte.