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I, Madman: Regisseur Tibor Takacs („Gate I & II“) ist ein atmosphärisch dichter Horrorfilm gelungen, der sich gerne auf alte Genreelemente beruft. So schneidet er Motive des „Phantom der Oper“ an und orientiert sich stilistisch an der opulenten Farbgebung englischer Hammer-Filme des 50er Jahre. Dennoch stellt Takacs‘ nie Stil über den Spannungsaufbau. „Hardcover“ (auch unter dem Titel „I, Madman“ bekannt) verzichtet in weitem...

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Handlung und Hintergrund

Die Schauspielerin Virginia liest für ihr Leben gern Gruselschundromane. Sie ist auf der Suche nach dem letzten Roman eines verrückten Schriftstellers, „I, Madman“. Eines Tages liegt das Buch auf ihrer Türschwelle. Sofort ist sie davon gefesselt, Realität und Fiktion verschwimmen. Die grausamen Morde des Romans geschehen nun auch in der Wirklichkeit. Virginia erfährt, daß der Autor Malcolm Brand wahre Erlebnisse niederschrieb und angeblich im Irrenhaus starb. In einer Bibliothek offenbart sich Brand Virginia und droht, ihr Herz herauszuschneiden. Erst als es ihr gelingt, ein Monster aus einem Buch Brands zu materialisieren, kann der Terror beendet werden.

Die Schauspielerin Virginia gerät wegen ihrer Liebe zu Schundromanen in den Bann eines wahnsinnigen Serienkillers. Leckerbissen für Horrorfans, die an diesem atmosphärisch dichten, in seiner Farbgebung an alte „Hammer“-Filme erinnernden Schocker ihren Spaß haben werden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tibor Takács
Produzent
  • Rafael Eisenman
Darsteller
  • Jenny Wright,
  • Clayton Rohner,
  • Randall William Cook,
  • Steven Memel,
  • Stephanie Hodge,
  • Bruce Wagner
Drehbuch
  • David Chaskin
Musik
  • Michael Hoenig
Kamera
  • Bryan England

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Tibor Takacs („Gate I & II“) ist ein atmosphärisch dichter Horrorfilm gelungen, der sich gerne auf alte Genreelemente beruft. So schneidet er Motive des „Phantom der Oper“ an und orientiert sich stilistisch an der opulenten Farbgebung englischer Hammer-Filme des 50er Jahre. Dennoch stellt Takacs‘ nie Stil über den Spannungsaufbau. „Hardcover“ (auch unter dem Titel „I, Madman“ bekannt) verzichtet in weitem Maße auf Schockeffekte, läßt den Zuschauer stattdessen an den Ängsten der Hauptdarstellerin Jenny Wright („Near Dark“) teilhaben. Nicht umsonst wurde der originelle Horrorstreifen auf Genrefestivals mehrfach prämiert. Ein Leckerbissen für Fans.
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