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Hardcore - Ein Vater sieht rot

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Hardcore: In Paul Schraders zweiter Regiearbeit fahndet George C. Scott als kalvinistischer Vater nach seiner Tochter, die in der Pornoszene von L.A. untergetaucht ist.

Poster Hardcore - Ein Vater sieht Rot

Hardcore - Ein Vater sieht rot

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Handlung und Hintergrund

Der streng gläubige Kalvinist und Geschäftsmann Jake Van Dorn aus dem amerikanischen Hinterland reist nach Los Angeles, wo seine jugendliche Tochter bei einer Reise spurlos verschwunden ist. Mit Hilfe eines undurchschaubaren Privatdetektivs findet Van Dorn heraus, dass seine Tochter eine Hauptrolle in einem billigen Pornofilm gespielt hat. Um sie wiederzufinden, muss er sich selbst in die Untiefen des Hardcore-Geschäfts begeben.

Jake van Dorn ist ein typischer amerikanischer Geschäftsmann, der sich kaum um die Belange seiner Tochter kümmert. Als diese schließlich in die Porno-Branche abrutscht, setzt er alles daran, sie wieder in ein normales Leben zurückzuholen. Knallharter Thriller über die Machenschaften des Porno-Business.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Schrader
Produzent
  • Buzz Feitshans
Darsteller
  • Peter Boyle,
  • George C. Scott,
  • Season Hubley,
  • Dick Sargent,
  • Leonard Gaines,
  • David Nichols
Drehbuch
  • Paul Schrader
Musik
  • Jack Nitzsche
Kamera
  • Michael Chapman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hardcore - Ein Vater sieht rot: In Paul Schraders zweiter Regiearbeit fahndet George C. Scott als kalvinistischer Vater nach seiner Tochter, die in der Pornoszene von L.A. untergetaucht ist.

    Paul Schraders zweite Regiearbeit ist eine Variation des von ihm geschriebenen „Taxi Driver“ und unverkennbar noch autobiographischer gefärbt als Martin Scorseses Filmklassiker. Typisch für Schrader: die unterkühlte Atmosphäre, in der ein Mann seine persönliche Hölle konfrontiert - in diesem Fall die als Sündenpfuhl dargestellte Pornoszene von L.A. Starke Leistung von George C. Scott.
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